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Lothar Matthäus zerlegt das DFB-Team: "Komplettversagen"


"Mit das Schlechteste, was ich gesehen habe"
TV-Experte Matthäus zerlegt das DFB-Team

Von dpa, np

Aktualisiert am 29.03.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 1026740778Vergrößern des BildesLothar Matthäus. Ein kritischer Beobachter der Nationalmannschaft. (Quelle: IMAGO/Pressefoto Rudel/Robin Rudel)
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Am Mittwochabend war Lothar Matthäus wieder TV-Experte bei Privatsender RTL. Und was der Rekordnationalspieler vom DFB-Team zu sehen bekam, gefiel ihm so gar nicht.

Lothar Matthäus hat die deutsche Nationalmannschaft nach dem 2:3 gegen Belgien teils scharf kritisiert. Gerade die ersten 30 Minuten der DFB-Elf gefielen dem 62-Jährigen am Dienstagabend überhaupt nicht.

"Was da Deutschland gespielt hat, das war das Schlechteste, was ich eigentlich in meiner langen, langen Laufbahn fast schon gesehen habe", sagte der Rekord-Nationalspieler bei RTL. "Sie haben sich nicht in den Zweikämpfen gewehrt, sie haben die Belgier spielen lassen. Sie sind verdient 0:2 - und glücklicherweise nur 0:2 - in Rückstand geraten. Und dann sind sie aufgewacht."

"Komplettversagen in den ersten 30 Minuten"

Erst die Hereinnahme von Emre Can nach rund einer halben Stunde und einiger junger Spieler im zweiten Durchgang habe dann zur Besserung geführt. "So wie die Mannschaft ab der 30. Minute gespielt hat, so wollen wir sie sehen", sagte Matthäus. Zu einem Remis reichte es aber nicht mehr. Für Matthäus lag der Grund dafür eindeutig in der missratenen Anfangsphase: "Es war ein Komplettversagen in den ersten 30 Minuten."

Yannick Carrasco (6.) und Romelu Lukaku (9.) erzielten vor 42 910 Zuschauern im ausverkauften Kölner Stadion die ersten beiden Tore für die Belgier. Niclas Füllkrug (44./Handelfmeter) konnte mit seinem sechsten Tor im sechsten Länderspiel verkürzen. In der zweiten Hälfte, in der die Belgier zwei Gänge zurückschalteten, war sogar bei einigen Chancen der Ausgleich möglich. Doch dann sorgte Kevin De Bruyne (78.) für den alten Abstand. An der Niederlage änderte letztlich auch der erneute Anschlusstreffer von Serge Gnabry nichts mehr (87.).

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • Eigene Beobachtungen bei RTL
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