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Letzte Chance: So schafft es Deutschland ins Halbfinale

Von t-online, dd

Aktualisiert am 23.01.2022Lesedauer: 2 Min.
Alfred Gislason: Der Bundestrainer zittert ums Weiterkommen.
Alfred Gislason: Der Bundestrainer zittert ums Weiterkommen. (Quelle: wolf-sportfoto/imago-images-bilder)
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Für die deutsche Handball-Nationalmannschaft geht es schon am Sonntag gegen Schweden um alles. Denn das Halbfinale ist in weite Ferne gerückt – aber immer noch möglich. Der Überblick.

Das wird noch eine echte Zitterpartie für die deutsche Handball-Nationalmannschaft bei dieser EM 2022 in Ungarn und der Slowakei. Denn nach den beiden deutlichen Pleiten in der Hauptrunde gegen Spanien (23:29) und Norwegen (23:28) steht die Mannschaft von Bundestrainer Alfred Gislason vor dem Aus, das Halbfinale ist in weite Ferne gerückt. Gegen Schweden muss Deutschland gewinnen. Denn das Weiterkommen ist immer noch möglich – es wäre ein kleines EM-Wunder.


Einzelkritik zur Handball-EM 2022: Viele DHB-Stars enttäuschen – doch einer blüht auf

Auf die Klatsche gegen Spanien folgte für die dezimierte deutsche Mannschaft die nächste Niederlage. Gegen Norwegen bringt das DHB-Team erneut zu selten seine Außen ins Spiel und lässt Zuspiele an den Kreis wie auch Power aus dem Rückraum vermissen. Doch ein Akteur wusste trotz allem besonders zu überzeugen.
Johannes Bitter (Tor): Diesmal mit gutem Start, parierte vier der ersten acht Würfe. Spielte dazu einen überragenden Touchdown-Pass auf Zerbe zum 5:3. In der ersten Hälfte war es ihm zu verdanken, dass Deutschland lange führte und auch im Rückstand noch gute Chancen hatte. Baute aber zum Beginn der zweiten Hälfte ab und wurde durch Rebmann bis kurz vor Schluss ersetzt. Note 2
+14

Die Situation in der Gruppe vor den letzten beiden Spielen:

Platz Land Spiele S U N Torverhältnis Differenz Punkte
1. Spanien 3 3 0 0 87:76 +11 6:0
2. Norwegen 3 2 0 1 92:77 +15 4:2
3. Schweden 3 2 0 1 85:73 +12 4:2
4. Deutschland 3 1 0 2 76:80 -4 2:4
5. Russland 3 1 0 2 71:77 -6 2:4
6. Polen 3 0 0 3 72:100 -28 0

Klar ist: Aus den verbliebenen zwei Spielen müssen zwei Siege her – der erste schon direkt am Sonntag gegen Schweden. Alles andere wäre zu wenig. (Anmerkung zur Tabelle: Der 30:23-Sieg des DHB-Teams gegen Polen wurde aus der Vorrunde übernommen.)

t-online erklärt die zwei wahrscheinlichsten Szenarien, in denen Deutschland noch weiterkommen würde:

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►Szenario 1: Deutschland schlägt Schweden und Russland, während Norwegen seine letzten beiden Spiele (gegen Spanien und Schweden) verliert oder maximal einen Punkt holt. Dann hätte das DHB-Team 6:4 Punkte auf dem Konto und wäre damit vor Norwegen, das auf 4:6 Punkte kommen würde. Und: Zwar hätte Schweden in diesem Fall ebenfalls 6:4 Punkte, das direkte Duell hätte aber Deutschland gewonnen – und wäre im Halbfinale.

Szenario 2: Ein Dreiervergleich zwischen Deutschland, Norwegen und Schweden! Hier wird es etwas kompliziert: Deutschland gewinnt seine beiden letzten Spiele, dazu gewinnt Norwegen gegen Spanien, verliert aber gegen Schweden. Dann hätten alle drei Teams 6:4 Punkte auf dem Konto, und es würde zum direkten Vergleich kommen, in dem die Ergebnisse gegeneinander aufgeführt werden.

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Dann wäre es wichtig, dass Deutschland hoch gegen Schweden gewinnt, um etwas fürs Torverhältnis zu tun. Denn durch das 23:28 gegen Norwegen steht das DHB-Team aktuell bei -5, Norwegen wiederum bei +5, Schweden muss noch gegen beide Mannschaften spielen. Es müsste also ein Sieg gegen die Skandinavier mit mindestens fünf Treffern Vorsprung her – sonst ist der direkte Vergleich verloren und Deutschland raus.

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