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Düsseldorf - FCK: Chris Löwe tritt Elfmeterpunkt kaputt


Aus Ärger über Schiri-Entscheidung
FCK-Profi Löwe tritt Elfmeterpunkt kaputt

Von t-online
Aktualisiert am 14.04.2015Lesedauer: 1 Min.
Kaiserslauterns Löwe (re.) - hier im Zweikampf mit Düsseldorfs Erat - fiel durch eine grobe Unsportlichkeit auf.Vergrößern des BildesKaiserslauterns Löwe (re.) - hier im Zweikampf mit Düsseldorfs Erat - fiel durch eine grobe Unsportlichkeit auf. (Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder)
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Dieser Elfmeter birgt nachhaltiges Konfliktpotenzial: Schiedsrichter Deniz Aytekin sprach Gastgeber Fortuna Düsseldorf im Montagsspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern in der 90. Minute einen Strafstoß zu und zog damit den Ärger der Roten Teufel auf sich. Düsseldorf glich zum 1:1 aus, die Lauterer sahen sich durch die Entscheidung um zwei Punkte betrogen. FCK-Profi Chris Löwe ließ seinem Frust freien Lauf. Nach Aytekins Elfmeterpfiff ging der 23-Jährige zum Elfmeterpunkt und zerstörte diesen mit mehreren Tritten.

Elfmeterschütze Michael Liendl echauffiert sich in der "BILD": "Er hat den ganzen Elfmeter-Punkt kaputtgemacht. Ich wollte den Ball deshalb weiter nach vorne legen, aber der Schiedsrichter hat mich nicht gelassen. Der Ball sollte mit ganzem Umfang auf dem Punkt liegen.“

Fortuna-Manager: "Spieler muss sich hinterfragen"

Auch Fortuna-Manager Schulte konnte seinen Augen kaum glauben: "Das habe ich noch nie erlebt, dass ein Spieler mutwillig den Elferpunkt kaputt treten will. Da muss sich mal der Spieler hinterfragen und auch der Schiedsrichter."

Es ist nicht das erste Mal, dass der Düsseldorfer Elfmeterpunkt im Fokus steht. Beim Skandal-Relegationsspiel zwischen Fortuna und Hertha BSC vor drei Jahren klaute ein Fan noch vor dem Abpfiff das Rasenstück. Kaiserslautern liegt nach dem Unentschieden gegen Düsseldorf mit 50 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz und hat gute Karten im Aufstiegsrennen. Düsseldorf (40 Punkte) hat als Siebter dagegen nur noch theoretische Chancen auf eine Rückkehr in die Bundesliga.

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