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Bundesliga: 1899 Hoffenheim düpiert Hertha BSC - HSV patzt erneut


Hamburg kassiert nächste Pleite
1899 Hoffenheim schlägt Hertha und ist Dritter

Von t-online
Aktualisiert am 31.10.2016Lesedauer: 2 Min.
1899-Stürmer Sandro Wagner (re.) feiert den Treffer von Niklas Süle (li.) gegen die Hertha.Vergrößern des Bildes1899-Stürmer Sandro Wagner (re.) feiert den Treffer von Niklas Süle (li.) gegen die Hertha. (Quelle: Thomas Frey/imago-images-bilder)
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Die TSG 1899 Hoffenheim bleibt dem Liga-Primus FC Bayern weiter auf den Fersen. Die Kraichgauer setzten sich am 9. Spieltag im Spitzenspiel gegen Hertha BSC zuhause mit 1:0 (1:0) durch und zogen in der Tabelle an den Hauptstädtern vorbei. Das zweite Duell gewann der 1. FC Köln gegen den HSV mit 3:0 (0:0).

Hoffenheim ist mit 19 Zählern jetzt Dritter, die Hertha (17 Punkte) rutscht ab auf Platz fünf. Köln (18) zieht durch den Sieg an der Hertha vorbei und springt auf Rang vier, der HSV (2) bleibt ohne Sieg weiter das Schlusslicht der Liga.

Süle trifft erstmals seit November 2014

In Hoffenheim sorgte 1899-Innenverteidiger Niklas Süle in der 31. Minute mit einem sehenswerten Kopfball nach einem Freistoß von Kerem Demirbay für den einzigen Treffer der Partie. Es war sein erstes Tor für Hoffenheim seit November 2014.

Modeste schießt Elfmeter ans Aluminium

Im zweiten Sonntagsspiel trafen die formstarken Domstädter im Rhein-Energie-Stadion auf das Kellerkind aus Hamburg. In der 41. Minute vergab Kölns Top-Torjäger Anthony Modeste zunächst die Führung, als er einen Foulelfmeter an den linken Pfosten setzte. Zuvor hatte Ashton Götz seinen Gegenspieler Yuya Osako im Sechzehner regelwidrig zu Fall gebracht. Schiedsrichter Benjamin Brand entschied zu Recht auf Strafstoß.

Wood sieht die Rote Karte

Ab der 58. Minute spielte Hamburg zudem nur noch zu Zehnt, da HSV-Stürmer Bobby Wood aufgrund einer Tätlichkeit gegen Dominik Heintz die Rote Karte sah. Nur drei Minuten später war Modeste (61.) dann aber doch zur Stelle. Der Franzose traf nach starkem Zuspiel von Simon Zoller.

Modeste schnürt Dreierpack

Kurz vor dem Ende explodierte der Angreifer und schnürte gar einen lupenreinen Hattrick: Erst drückte er eine Flanke von Marcel Risse per Kopf zum 2:0 (82.) über die Linie, dann schloss er vier Minuten später einen Konter zum 3:0 ab. Seine Saisontore Nummer neun, zehn und elf waren somit perfekt.

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