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Liga-Primus Braunschweig schlägt 1860 München


Kein Sieger im Südwest-Derby
Liga-Primus Braunschweig schlägt 1860 München

Von t-online
Aktualisiert am 27.11.2016Lesedauer: 2 Min.
Braunschweigs Christoffer Nyman bejubelt mit seinen Mitspielern den Führungstreffer gegen 1860 München.Vergrößern des BildesBraunschweigs Christoffer Nyman bejubelt mit seinen Mitspielern den Führungstreffer gegen 1860 München. (Quelle: dpa-bilder)
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Mini-Krise beendet, Tabellenfühung vorerst ausgebaut: Eintracht Braunschweig bleibt in der 2. Bundesliga auf Aufstiegskurs. Am 14. Spieltag setzten sich die Niedersachsen mit 2:1 (1:0) gegen den TSV 1860 München durch.

Dank der Tore von Christoffer Nyman (16. Minute) und Domi Kumbela (65.) beendete die Mannschaft von Torsten Lieberknecht die Negativserie von drei Spielen ohne Sieg. 1860 gelang durch Stürmer Ivica Olic (72.) lediglich der Anschlusstreffer. Interimscoach Daniel Bierofka erlebte somit einen Einstand zum Vergessen.

Braunschweig rangiert mit 30 Punkten weiter an der Tabellenspitze und hat nun vier Punkte Vorsprung auf Verfolger VfB Stuttgart. Die Schwaben können jedoch mit einem Sieg im Topspiel gegen den 1. FC Nürnberg (Montag, ab 20 Uhr im Live-Ticker von t-online.de) den Abstand wieder verkürzen.

KSC punktet beim FCK

Keinen Sieger gab es im Südwest-Derby: Der 1. FC Kaiserlautern und der Karlsruher SC trennten sich torlos. Die Partie begann mit leichter Verspätung, weil Chaoten im Gäste-Fanblock Pyrotechnik gezündet hatten. Grundsätzlich war es vor dem Anpfiff in der Stadt ruhig geblieben - auch aufgrund des Großaufgebots der Polizei rund um das Hochrisikospiel.

Vor 28.487 Zuschauern hätte der FCK in der 5. Minute eigentlich in Führung gehen müssen. Marcel Gaus schaffte es aber, den Ball aus kurzer Distanz nicht im Tor unterzubringen. Der Rest der ersten Hälfte war ein Kampf auf Biegen und Brechen. Das spielerische Element blieb weitgehend auf der Strecke, einem Tor näher waren dennoch die Roten Teufel.

Zoua-Treffer wird nicht anerkannt

Nach dem Seitenwechsel änderte sich zunächst nichts am Geschehen. In der 61. Minute wurde eine Treffer des Lauterers Jacques Zoua wegen einer Abseitsposition nicht anerkannt. Eine umstrittene Entscheidung von Schiedsrichter Günter Perl, denn nicht Zoua, sondern Osayamen Osawe hatte im Abseits gestanden. Danach drängte der viermalige Meister aus der Pfalz auf den Sieg - jedoch ohne Erfolg.

Beiden Teams hilft das Remis letztendlich wenig. Der KSC (12 Punkte) bleibt als Tabellen-Fünfzehnter im Tabellenkeller stecken. Die Roten Teufel (17 Punkte) findet sich auf rang zwölf im Niemandsland der Tabelle.

Union-Profi Kroos macht in Sandhausen den Unterschied

Im dritten Sonntagsspiel setzte sich Union Berlin mit 1:0 (1:0) beim SV Sandhausen durch. Vor 5.185 Zuschauer entwickelte sich ein allenfalls mäßiges Spiel. Dabei gingen die Gäste gleich mit ihrer ersten Chance in Führung: Nach einer Ecke kam Felix Kroos (12.) zum Abschluss, sein Volleyschuss wurde noch abgefälscht und fand den Weg ins Tor.

Sandhausen fand in den ersten 45 Minuten kaum einen Weg durch die gut stehende Berliner Defensive. Tim Kister (15.) mit einem Kopfball auf die Latte und Andrew Wooten (40.) mit einem abgefälschten Schuss hatten noch die besten Möglichkeiten für die Gastgeber.

Der Hauptstadtklub schiebt sich mit 24 Zählern durch den siebten Saisonsieg auf Rang fünf, Sandhausen (19 Punkte) bleibt Tabellen-Neunter.

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