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2. Bundesliga: Löwen-Sieg im Kellerduell in letzter Minute


Heidenheim schlägt Würzburg
Löwen-Sieg im Kellerduell in letzter Minute

Von t-online
Aktualisiert am 11.02.2017Lesedauer: 2 Min.
Der Münchner Amilton (li.) spitzelt den Ball vor dem Karlsruher Charalampos Mavrias.Vergrößern des BildesDer Münchner Amilton (li.) spitzelt den Ball vor dem Karlsruher Charalampos Mavrias. (Quelle: dpa-bilder)
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Enorm wichtiger Sieg für die Löwen: Der 1860 München hat sich am 20.Spieltag der 2. Bundesliga den Karlsruher SC mit 2:1 (0:0) geschlagen.

Dabei konnten sich die Löwen auf ihren Oldie Ivica Olic verlassen: Der 37-Jährige traf kurz nach seiner Einwechslung in der 57. Minute. Jordi Figueras hatte den KSC in Front gebracht (48. Minute). Den umjubelten Siegtreffer erzielte Kai Bülow per Kopf (90.+5). Zuvor hatte der Karlsruher Grischa Prömel (90.+4) die Gelb-Rote Karte gesehen.

1860 hat nun 22 Punkte auf dem Konto und hält den KSC (18), der unter dem neuen Trainer Mirko Slomka die erste Niederlage kassierte, auf Distanz.

Löwen deutlich stärker als im Pokal

Die Gastgeber zeigten zumindest zum Teil die erhoffte Reaktion auf die 0:2-Pokalpleite beim Drittligisten Sportfreunde Lotte. Levent Aycicek (9.) und Felix Uduokhai (10.) ließen jedoch gute Möglichkeiten liegen.

Pech hatten die Münchner, als Schiedsrichter Martin Thomsen beim Alleingang von Christian Gytkjaer (21.) auf Abseits entschied und der Elfmeterpfiff beim Handspiel des KSC-Verteidigers Enrico Valentini (32.) ausblieb.

Erfolg in Würzburg: Heidenheim springt auf Rang vier

Der 1. FC Heidenheim hat das Verfolgerduell gewonnen und ist als Tabellenvierter bis auf vier Punkte an die direkten Aufstiegsränge herangerückt. Die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt setzte sich mit 2:0 (0:0) bei den Würzburger Kickers durch und versetzte dem starken Aufsteiger einen Dämpfer. Die Kickers (28 Punkte) warten seit drei Spielen auf einen Sieg und sind Neunter.

Timo Beermann (80.) und Tim Kleindienst (83.) trafen jeweils nach Standards per Kopf und belohnten den FCH für eine starke Schlussphase.

Dabei hatte es lange Zeit nach einem 0:0 ausgesehen: Die Teams lieferten sich von Beginn an ein umkämpftes Duell auf Augenhöhe. Weil beide die gegnerischen Abwehrreihen früh störten, sahen die 8569 Zuschauer in Würzburg zunächst kaum gelungene Kombinationen und noch weniger Torchancen. Die beste vergab Tobias Schröck (16.), der an FCH-Keeper Kevin Müller scheiterte. Auch den zahlreichen Standards fehlte es an Genauigkeit.

Erst im zweiten Durchgang kamen beide Teams zu richtigen Torchancen: Erst parierte Torwart-Oldie Robert Wulnikowski sehenswert gegen den Heidenheimer Norman Theuerkauf (70.), dann traf Schröck auf der Gegenseite die Latte (72.). Erst die beiden Standardtore brachten die Entscheidung.

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