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NFL: New England Patriots dem Superbowl ein Schritt näher


Falcons nach Drama raus – Patriots marschieren durch

Von sid, t-online, BZU

Aktualisiert am 14.01.2018Lesedauer: 2 Min.
No catch: Julio Jones (l.) und die Atlanta Falcons verpassen in einer dramatischen Schlussphase den Sieg.Vergrößern des BildesNo catch: Julio Jones (l.) und die Atlanta Falcons verpassen in einer dramatischen Schlussphase den Sieg. (Quelle: UPI Photo/imago-images-bilder)
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In drei Wochen steigt der Super Bowl, bis dahin kämpfen die verbliebenen Teams um die zwei Tickets für das größte Highlight des US-Sports. Gute Chancen hat dabei auch wieder Dauerchampion New England.

Dass die Philadelphia Eagles nach dem Kreuzbandriss von Quarterback Carson Wentz kurz vor dem Ende der Regular Season doch noch eine Rolle im Kampf um den Super Bowl spielen würden, hätte kaum jemand gedacht. Doch beim dramatischen Sieg über die Atlanta Falcons zeigte sich vor allem die Defense in bester Form.

Eagles punkten durch Field Goals

Zu Beginn des Spiels zeigten sich die Eagles noch verunsichert, fanden kaum eine Lücke in der Verteidigung der Falcons. Atlanta hingegen ging durch ein Field Goal mit 3:0 in Führung. Daraufhin zeigte sich Philadelphia konzentriert. Quarterback Nick Foles profitierte von einem starken Running Game und durfte jubeln, als LaGarrette Blount mit dem Ball in die Endzone lief – 6:3 für die Eagles. Den Extra Point vergab der sonst so sichere Kicker Jake Elliott. Für den Rookie war es das erste Playoff-Spiel seiner Karriere.

In der Folge machten die Falcons Druck und profitierten von einem Fehler der Gastgeber, der schlussendlich zu einem Touchdown führte: 10:6 für die Falcons. Kurz vor der Pause gaben die Eagles nochmal Gas und konnten mit einem Field Goal auf 9:10 verkürzen. Im zweiten Abschnitt machte die Defense Philadelphias zu. Chancenlos mussten die Falcons einen Drive nach dem anderen vorzeitig beenden, während die Gastgeber danke zweier Field Goals mit 15:10 führten.

Mit rund sechs Minuten auf der Uhr griffen die Atlanta Falcons mit Quarterback Matt Ryan wieder ein. Sie brauchten einen Touchdown, um das Spiel für sich zu entscheiden. Stück für Stück arbeitete sich der Vorjahresfinalist nach vorne, war rund anderthalb Minuten vor dem Ende kurz vor der gegnerischen Endzone. Nach drei gescheiterten Versuchen hatte Matt Ryan nur noch eine Chance, um einen Touchdown zu holen. Sein Ziel war natürlich Star-Receiver Julio Jones, doch dieser konnte den Wurf nicht fangen und landete ohne Ball auf dem Boden. Die Eagles feierten, nachdem sie das dramatische Finale für sich entschieden.

Serie der Patriots bleibt erhalten

Im anderen Spiel setzten sich die New England Patriots um Star-Quarterback Tom Brady gegen die Tennessee Titans mit 35:14 durch. Der amtierende Super-Bowl-Sieger New England wurde seiner Favoritenrolle vor 68.500 Zuschauern im heimischen Gillette Stadium gerecht.

Der Außenseiter aus Tennesse ging zwar mit 7:0 in Führung, im zweiten Viertel stellten die Patriots mit drei Touchdowns die Weichen jedoch früh auf Sieg. Damit steht das Team von Cheftrainer Bill Belichick zum siebten Mal in Serie im Endspiel der AFC Conference. Der Gegner der Patriots wird in der Partie zwischen den Jacksonville Jaguars und den Pittsburgh Steelers ermittelt.

Quellen und weiterführende Informationen:
- Nachrichtenagentur sid

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