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Dank Mario Gomez: VfB Stuttgart siegt auch in Freiburg


Dank Gomez: Stuttgart siegt auch in Freiburg

Von sid
Aktualisiert am 17.03.2018Lesedauer: 2 Min.
Doppel-Torschütze: Mario Gomez.Vergrößern des BildesDoppel-Torschütze: Mario Gomez. (Quelle: imago-images-bilder)
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Ende Januar noch Abstiegskandidat, Mitte März Europacup-Aspirant: Der VfB Stuttgart hat seine wundersame Wandlung dank Doppeltorschütze Mario Gomez unvermindert fortgesetzt.

Am Freitagabend gewannen die Schwaben das Baden-Württemberg-Derby der Fußball-Bundesliga beim SC Freiburg mit 2:1 (1:0) und liegen nach dem Auftakt des 27. Spieltags nur noch drei Punkte hinter den internationalen Plätzen.

Nationalspieler Mario Gomez (4./75.) erzielte seit der Rückkehr im Winter seine Treffer fünf und sechs für die Gäste, die mit Trainer Tayfun Korkut an der Seitenlinie weiter eifrig punkten. Unter der Regie des 43-Jährigen holte der VfB 17 von 21 möglichen Punkten – Stuttgart ist vorerst das zweitbeste Team der Rückrunde. Für Freiburg traf Torjäger Nils Petersen (53.).

Beide Mannschaften befanden sich vor 24.000 Zuschauern im ausverkauften Schwarzwaldstadion gerade noch in der Findungsphase, als Gomez die Führung erzielte. Der 32-Jährige, der nicht zuletzt wegen der Berufung in den DFB-Kader für die Länderspiele gegen Spanien und Brasilien auf eine WM-Teilnahme hofft, stand nach einem Freistoß verwaist im Strafraum und traf per Kopf aus kurzer Distanz.

Der frühe Rückstand verunsicherte die jungen Freiburger Defensivspieler sichtlich, im Aufbau vertändelten sie gleich zweimal den Ball (9./13.) – Gomez ließ das mit seinen flachen Schüssen jedoch unbestraft. Erst danach beruhigte sich das Geschehen, was auch an kleineren Fouls und kurzen Verletzungspausen lag.

Gomez machte alles klar

Einen kurzen Moment der Unachtsamkeit von VfB-Verteidiger Holger Badstuber nutzte Petersen dann, um zu entwischen – der gefühlvolle Heber des Stürmers zum Ausgleich aus vollem Lauf war dann große Kunst.

Durch den Ausgleich waren die Stuttgarter fortan nicht mehr auf Ergebnisverwaltung aus, sie versuchten mit aller Macht, die Zügel wieder anzuziehen – aber es gelang ihnen zunächst nicht. Erst Gomez, der zwischenzeitlich etwas abgetaucht war, brachte die spielfreudigen Schwaben dann wieder in Front. Kurz darauf verließ Bundestrainer Joachim Löw, der eine bärenstarke Leistung seines WM-Kandidaten gesehen hatte, das Schwarzwald-Stadion.

Verwendete Quellen
  • sid
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