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Formel 1: Wie wird der Rennkalender angepasst? Das ist der Vorschlag!


In der Corona-Krise
Neuer Formel-1-Plan: Zwei Rennen auf einer Strecke?

Von sid
Aktualisiert am 20.04.2020Lesedauer: 1 Min.
Szene aus der letzten Saison: Der Start beim Großen Preis von Großbritannien in Silverstone.Vergrößern des BildesSzene aus der letzten Saison: Der Start beim Großen Preis von Großbritannien in Silverstone. (Quelle: HochZwei/imago-images-bilder)
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Wann beginnt die Saison 2020 in der Formel 1 – und wie wird der Rennkalender überhaupt angepasst? Die Veranstalter in England und Österreich machen nun einen Vorschlag.

Die Veranstalter der Formel-1-Rennen im englischen Silverstone und im österreichischen Spielberg können sich die Austragung zweier aufeinanderfolgender Grand Prix in diesem Jahr auf ihrer Strecke vorstellen. Silverstone-Geschäftsführer Stuart Pringle sagte dem Guardian am Sonntag, es hätten bereits Gespräche mit der Führung der Rennserie stattgefunden.

"Wir haben alle Arten der Umsetzung diskutiert, einschließlich der Ausrichtung von zwei Rennen an einem Wochenende und zwei Rennen an aufeinanderfolgenden Wochenenden", sagte Pringle: "Ich habe volles Vertrauen in unsere Fähigkeit, diese Veranstaltungen durchzuführen. Wir haben viel Erfahrung, viel Wissen, das können wir definitiv abrufen."

Neun von 22 Rennen wurden bereits abgesagt oder verschoben

Der Start der Saison soll beim Großen Preis von Österreich am 5. Juli erfolgen. Das Rennen findet dann aber ohne Zuschauer statt. Entsprechende Pläne der Veranstalter müssen allerdings noch von der Regierung genehmigt werden. Red-Bull-Berater Helmut Marko sagte im ORF, dass auch Spielberg zwei Rennen nacheinander veranstalten könne. Das zweite solle dann unter der Woche stattfinden.

Der britische Grand Prix soll laut bisheriger Planungen am 19. Juli stattfinden. Aufgrund der Coronakrise sind bereits neun der geplanten 22 Saisonrennen abgesagt oder verschoben worden. Das für Ende Juni anvisierte Rennen in Frankreich wackelt zudem genauso wie das für den 30. August geplante Rennen im belgischen Spa aufgrund der Restriktionen der Regierungen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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