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Tour de France: Gilbert schockt mit Foto von gebrochener Kniescheibe


Er fuhr noch 60 Kilometer
Rad-Star schockt mit Foto seiner gebrochenen Kniescheibe

Von sid, t-online
26.07.2018Lesedauer: 1 Min.
Philippe Gilbert nach seinem Sturz auf der 16. Etappe: Der Rad-Weltmeister war in einer gefährlichen Abfahrt über die Brüstung gestürzt.Vergrößern des BildesPhilippe Gilbert nach seinem Sturz auf der 16. Etappe: Der Rad-Weltmeister war in einer gefährlichen Abfahrt über die Brüstung gestürzt. (Quelle: PanoramiC International/imago-images-bilder)
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Es ist einer der Schockmomente bei der Tour de France: Philippe Gilbert stürzte in einer gefährlichen Abfahrt schwer. Nach 60 Kilometern musste er aufgeben. Ein Foto zeigt, warum.

Der belgische Ex-Weltmeister Philippe Gilbert musste nach seinem spektakulären Sturz die 105. Tour de France vorzeitig beenden. Die Diagnose: eine gebrochene Kniescheibe. Trotz großer Schmerzen fuhr Gilbert die 16. Etappe am Dienstag aber sogar noch zu Ende! "So wollte ich die Tour nicht beenden, das tut weh. Aber ich bin froh, dass ich nach diesem Moment noch hier bin", sagte der 36-Jährige anschließend.

Einen Tag später veröffentlichte er auf Twitter ein erschreckendes Foto. Das verletzte Bein ist auf die doppelte Größe angeschwollen. Gilbert schreibt dazu: "Wenn du eine gebrochene Kniescheibe hast und entscheidest noch 60 Kilometer zu fahren." Offenbar bereut er seine kämpferische Einstellung mittlerweile.

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Gilbert hatte sich auf der 16. Etappe in Führung liegend rund 60 km vor dem Ziel in einer Linkskurve einer Abfahrt verbremst, blieb mit seinem Rad an einer Begrenzungsmauer hängen und flog kopfüber über diese hinweg mehrere Meter in die Tiefe.

Nach bangen Momenten tauchte Gilbert aber wieder am Straßenrand auf, sortierte sich und setzte das Rennen nach Absprache mit den Teamverantwortlichen fort.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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