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Wimbledon 2016: Kerber glänzt, Lisicki fertigt Stosur ab, Petkovic raus


Petkovic fliegt raus
Wimbledon: Lisicki fertigt Stosur ab, Kerber glänzt

Von dpa
Aktualisiert am 01.07.2016Lesedauer: 2 Min.
Sabine Lisicki steht in der dritten Runde von Wimbledon.Vergrößern des BildesSabine Lisicki steht in der dritten Runde von Wimbledon. (Quelle: Hannah Mckay./dpa)
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Sabine Lisicki scheint in Wimbledon wieder zur alten Stärke zu finden. Jetzt kämpft sie bei ihrem Lieblingsturnier um den Einzug ins Achtelfinale.

"Das Match war sehr gut, ich war wirklich bereit", sagte Lisicki und lachte gelöst: "Ich freue mich, dass ich wieder besser spiele und möchte so lange wie möglich hier bleiben."

Deutsche Tennis-Damen triumphieren

Auch die Youngster Anna-Lena Friedsam und Carina Witthöft stehen in der nächsten Runde. Friedsam setzte sich gegen die Qualifikantin Jekaterina Alexandrowa aus Russland mit 6:4, 7:6 (7:1) durch.

Witthöft gewann gegen die Japanerin Kurumi Nara 6:3, 6:0 und trifft nun auf Angelique Kerber, die im Eiltempo die dritte Runde erreichte. Die Weltranglistenvierte ließ Varvara Lepchenko aus den USA beim 6:1, 6:4 in 52 Minuten keine Chance.

Ausgeschieden sind dagegen am deutschen Ladies Day in Wimbledon mit insgesamt sieben DTB-Damen Andrea Petkovic und Mona Barthel. Petkovic verlor 5:7, 3:6 gegen Jelena Wesnina (Russland). Beim Stand von 5:6 im ersten Satz war sie auf dem Rasen ausgerutscht, hatte nach einer medizinischen Auszeit aber mit einem getapten rechten Knöchel weitergespielt.

Die zuvor lange erkrankte Barthel musste sich der Niederländerin Kiki Bertens 4:6, 4:6 geschlagen geben.

Von Formkrise keine Spur

Lisicki hatte mit ihrer Gegnerin überraschend wenig Mühe. Dabei steckt die 26-Jährige seit Monaten in einer Formkrise. Doch auf der altehrwürdigen Anlage an der Church Road spielt Lisicki wieder groß auf. Seit ihrem Erstrunden-Aus beim Debüt 2008 hat sie bei allen Wimbledon-Teilnahmen immer mindestens das Viertelfinale erreicht, nur im vergangenen Jahr war in der dritten Runde Schluss.

Der früheren US-Open-Siegerin Stosur nahm Lisicki gleich im ersten Spiel den Aufschlag ab. Das reichte, um sich den ersten Satz zu sichern. Mit einem Ass erspielte sie sich den zweiten Satzball, bei dem sie von einem Return-Fehler profitierte.

Lisicki verwandelte nach nur 70 Minuten mit einem Ass ihren ersten Matchball. "Ein schönes Ass geht immer", scherzte sie. Nur neun unerzwungene Fehler hatte sie sich am Ende geleistet, halb so viele wie Stosur. "Heute gibt es wirklich nicht viel zu meckern."

Vorjahresfinalistin scheitert

Vorjahresfinalistin Garbine Muguruza ist überraschend ausgeschieden. Die Weltranglistenzweite aus Spanien unterlag der Qualifikantin Jana Cepelova (Slowakei) nach nur 59 Minuten 3:6, 2:6.

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