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Tennis: Angelique Kerber steht im Wimbledon-Halbfinale


Titeltraum lebt weiter
Tennis-Ass Kerber steht im Wimbledon-Halbfinale

Von sid
06.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Angelique Kerber: Deutschlands Tennis-Ass steht im Halbfinale des Rasenklassikers Wimbledon.Vergrößern des BildesAngelique Kerber: Deutschlands Tennis-Ass steht im Halbfinale des Rasenklassikers Wimbledon. (Quelle: Paul Zimmer/imago-images-bilder)
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Angelique Kerber ist in die Vorschlussrunde des Tennisturniers von Wimbledon eingezogen. Die deutsche Nummer eins machte im Viertelfinale kurzen Prozess und träumt nun weiter von ihrem zweiten Titel.

Deutschlands Tennis-Ass Angelique Kerber ist in Wimbledon nach der nächsten souveränen Vorstellung nur noch zwei Schritte vom erneuten Titelgewinn entfernt. Die Siegerin von 2018 bezwang die Tschechin Karolina Muchova hochverdient mit 6:2, 6:3 und erreichte zum vierten Mal das Halbfinale des Rasenklassikers. Die Gegnerin im Kampf um den Einzug in ihr drittes Wimbledon-Endspiel ermitteln die Weltranglistenerste Ashleigh Barty und Ajla Tomljanovic (beide Australien).

Schon die beiden vorherigen Vergleiche mit Muchova hatte Kerber gewonnen, doch sie war gewarnt. Die Tschechin, in der Weltrangliste sechs Plätze vor der Kielerin klassiert, hatte im Februar bereits mit ihrem Halbfinaleinzug bei den Australian Open für Aufsehen gesorgt. Aber Kerber dominierte in ihrem elften Grand-Slam-Viertelfinale, dem fünften in Wimbledon, von Beginn an.

Kerber entscheidet ersten Satz nach nur 34 Minuten für sich

Die frühere Nummer eins der Welt war vom ersten Ballwechsel an hochkonzentriert und agierte mit guter Körpersprache. Sie attackierte Muchova immer wieder auf der schwächeren Vorhand und schnappte sich sofort ein Break. Auch eine erste brenzlige Situation bei eigenem Aufschlag (4:2) überstand die Deutsche, nach 34 Minuten gehörte Satz eins ihr.

Doch auf einmal schlichen sich bei Kerber leichte Fehler ein. Zu Beginn des zweiten Durchgangs wehrte sie noch drei Breakbälle nervenstark ab, in ihrem folgenden Aufschlagspiel konnte sie sich aus gleicher Bedrängnis nicht mehr befreien. Die Schwächephase dauerte aber nur kurz, mit ihren berüchtigten Kämpferqualitäten gelang Kerber sofort das Re-Break.

Die vielen vergebenen Chancen schienen bei Muchova Wirkung zu zeigen, und Kerber witterte ihre Chance. Eiskalt packte sie zum vorentscheidenden 4:2 zu, nach 1:15 Stunden machte sie den Halbfinaleinzug mit ihrem zweiten Matchball perfekt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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