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Ski Alpin: Rebensburg enttäuscht – Sensationssieg durch 17-Jährige


Ski Alpin-Saisonstart
Rebensburg enttäuscht: Sensationssieg durch 17-Jährige

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 26.10.2019Lesedauer: 2 Min.
Schaffte die große Überraschung: Alice Robinson.Vergrößern des BildesSchaffte die große Überraschung: Alice Robinson. (Quelle: GEPA pictures/imago-images-bilder)
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Der Saisonstart für Viktoria Rebensburg lief alles andere als zufriedenstellend. Die Platzierung jenseits der Top 10 war eine Enttäuschung. Auf dem Podium standen eine zweifache Weltmeisterin, eine Olympiasiegern – und eine 17-Jährige aus Neuseeland.

Viktoria Rebensburg hat beim Saisonstart in Sölden nur den 13. Platz belegt und ist dabei völlig überraschend auch von Sensationssiegerin aus Neuseeland geschlagen worden.

Die erst 17 Jahre alte Junioren-Weltmeisterin Alice Robinson war am Samstag auf dem Rettenbachgletscher 1,73 Sekunden schneller als Rebensburg und verwies Olympiasiegerin Mikaela Shiffrin aus den USA mit 0,06 Sekunden Rückstand auf Rang zwei. Für Robinson war es das erst elfte Weltcup-Rennen ihrer Karriere. Schon beim Weltcup-Finale im März hatte sie mit Rang zwei für eine große Überraschung gesorgt. Dritte in Sölden wurde Tessa Worley aus Frankreich.

Rebensburg schwärmt von 17-Jähriger

"Sie hat ihre Vorteile durch ihr Alter und die Unbekümmertheit", sagte Rebensburg der ARD. "Ich habe meine Vorteile auch durch mein Alter, durch die Erfahrung. Ich versuche meine Schlüsse daraus zu ziehen und dann im nächsten Rennen wieder anzugreifen." Bis zum nächsten Riesenslalom in Killington sind fünf Wochen Zeit.


Auf den dritten Platz hatte Rebensburg, die in Sölden schon zwei Mal gewonnen hatte, 1,37 Sekunden Rückstand. Zuletzt hatte Rebensburg bei erfolgreicher Zielankunft im Januar 2018 in Kranjska Gora als Elfte die Top Ten verpasst. Lena Dürr wurde 18. und holte damit erstmals seit drei Jahren wieder Punkte im Riesenslalom. "Der Hammer, dass das gleich im ersten Rennen so klappt. Den Schwung kann ich mitnehmen in die nächsten Rennen", sagte sie. Marlene Schmotz verpasste hingegen das Finale der besten 30.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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