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Vor der Quali in Garmisch: Nächster Corona-Fall bei der Vierschanzentournee


Vor Springen in Garmisch
Nächster Corona-Fall bei der Tournee – Mitfavorit fällt aus

Von dpa
Aktualisiert am 31.12.2020Lesedauer: 1 Min.
Garmisch-Partenkirchen: Im russischen Skisprungteam gab es den nächsten Corona-Fall.Vergrößern des BildesGarmisch-Partenkirchen: Im russischen Skisprungteam gab es den nächsten Corona-Fall. (Quelle: Fotostand/imago-images-bilder)
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Nach dem Corona-Wirrwarr um das polnische Skisprungteam hat es bei der Tournee nun erneut einen positiven Fall gegeben. Dieses Mal ist ein russischer Skispringer betroffen. Und auch ein Norweger fällt aus.

Ein russischer Skispringer ist bei der Vierschanzentournee positiv auf das Coronavirus getestet worden. "Der betroffene Athlet befindet sich in Quarantäne", sagte Martin Fleckenstein, Chef des medizinischen Komitees des Organisationskomitees des Neujahrsspringens in Garmisch-Partenkirchen, am Donnerstag. "Zusätzlich wurden drei weitere Mitglieder des russischen Skisprungteams, darunter ein weiterer Athlet, als Kontaktperson der Kategorie I eingestuft und ebenfalls unter Quarantäne gestellt." Der Test war am Mittwoch vorgenommen worden.

"Wir stehen in ständigem Kontakt mit dem Gesundheitsamt Garmisch-Partenkirchen und haben die Entscheidung gemeinsam abgestimmt", sagte Fleckenstein. Weitere Schritte sollen noch abgestimmt werden.

Vor dem Auftaktspringen der Tournee war in Oberstdorf der polnische Skispringer Klemens Muranka positiv auf das Virus getestet worden. Er und seine Teamkollegen waren zunächst vom Wettkampf ausgeschlossen, nach weiteren Negativtests aber wieder zugelassen worden.

Hiobsbotschaft für norwegisches Team

Doch nicht nur das russische, sondern auch das norwegische Team muss einen herben Rückschlag verkraften. Marius Lindvik musste wegen heftiger Zahnschmerzen auf einen Start in der Qualifikation zum Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen verzichten und darf damit auch am Freitag nicht im Wettkampf starten.

Lindvik, der beim Auftakt hinter Geiger und dem Polen Kamil Stoch Dritter geworden war, befand sich am Donnerstag nach Angaben des norwegischen Verbands auf dem Weg zu einem Zahnarzt in Innsbruck. Im Vorjahr hatte der 22-Jährige in der Tournee-Gesamtwertung Platz zwei hinter dem polnischen Sieger Dawid Kubacki und vor Geiger belegt.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa und SID
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