t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeUnterhaltungStars

Natascha Ochsenknecht zieht in Corona-Krise blank: "Nackt sind wir alle gleich"


Emotionale Worte
Natascha Ochsenknecht schickt nackte Corona-Botschaft

Von spot on news, t-online, sow

Aktualisiert am 18.04.2020Lesedauer: 2 Min.
Natascha Ochsenknecht: In einem neuen Instagram-Posting mahnt sie, dass "Gesundheit das Wichtigste im Leben ist" – und zeigt sich dabei nackt.Vergrößern des BildesNatascha Ochsenknecht: In einem neuen Instagram-Posting mahnt sie, dass "Gesundheit das Wichtigste im Leben ist" – und zeigt sich dabei nackt. (Quelle: imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Natascha Ochsenknecht greift zu ungewöhnlichen Mitteln, um in der Corona-Krise für ein besseres Miteinander zu werben: Sie lässt die Hüllen fallen – in gleich zweifacher Hinsicht.

Natascha Ochsenknecht hat ihre rund 190.000 Follower bei Instagram mal nicht mit einem Spruch oder einem selbstironischen Schnappschuss aufgeheitert, sondern mit nackten Tatsachen überrascht. Doch nicht nur die beiden Aktfotos springen sofort ins Auge, auch die Botschaft, die die Mutter dreier Kinder damit sendet, ist eindringlich.

"Wir kommen nackt auf die Welt und das Schönste ist der erste Herzschlag. Wenn wir Sterben, ist das Traurigste der letzte Herzschlag", so Ochsenknecht. Warum sie diesen Post gerade jetzt veröffentlicht? "Ich dachte mir, bevor ich zu alt bin, mich so zu zeigen, poste ich heute diese Fotos." Das eine zeigt sie "kurz vor Corona", das andere im fünften Monat schwanger mit dem heute 28-jährigen Jimi Blue Ochsenknecht – den zwei Jahre älteren Wilson Gonzalez Ochsenknecht hält sie auf dem Arm.

"Es zeigt sich gerade in dieser Zeit, dass Gesundheit das Wichtigste im Leben ist", so die Exfrau von Schauspieler Uwe Ochsenknecht weiter. Ebenso wie "Familie und gute Freunde". "Raffgier, Respektlosigkeit, Empathielosigkeit und Narzissmus" hätten in Zeiten wie diesen keinen Platz. "Jemanden anlächeln verbindet zu Corona-Zeiten mehr als je zuvor", meint die 55-Jährige stattdessen. Man kümmere sich um zuvor eher unbekannte Nachbarn, führe Gespräche vom Balkon aus und erledige Einkäufe für Fremde, "die zu Freunden werden".

Ihr Appell: "Es ist eine Zeit, die tatsächlich vielleicht einige wachrüttelt, mal wieder mehr Mensch zu sein und weniger Arschloch. Was zeigt es uns also: Nackt sind wir alle gleich und wer lächelt, bekommt eins zurück."

Verwendete Quellen
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website