Corona-Folgen: Dschungelkönigin Evelyn Burdecki hat zugenommen

Nach dem Dschungelcamp wog Evelyn nur noch 50 Kilo. Seitdem sind fast anderthalb Jahre vergangen, mittlerweile hat die Dschungelkönigin wieder ihr Einzugsgewicht – und dank Corona noch ein paar Pfunde mehr.

Die Corona-Krise hat das Leben vieler Menschen komplett auf den Kopf gestellt. Nichts ist, wie es einmal war. Die einen kämpfen mit der Einsamkeit, die anderen mit dem Gang zum Kühlschrank. So ging es in den vergangenen Wochen auch dem ehemaligen Bachelor-Babe Evelyn Burdecki.

"Ich habe jetzt einen speckigen Bauch"

"Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so lange Zuhause auf der Couch saß, und einfach gar nichts getan habe. Das ist die Falle", verrät die Dschungelkönigin von 2019 im Interview mit "RTL Exclusiv". "Als Single ist man zu Hause, mit wem gehst du dann raus? Man will sich auch einen schönen Tag machen, Glücksgefühle haben und deswegen greift man dann zu seinem Glück und das ist eben Schokolade."

Die Süßigkeiten sorgten nicht nur für ein paar kurze Glücksmomente, sondern auch für ein paar extra Speckröllchen. Denn in den vergangenen Wochen hat die 31-Jährige stolze sieben Kilo zugenommen. Evelyn Burdecki wiegt bei einer Größe von 1,58 Metern nun 62 Kilo. "Ich habe jetzt einen speckigen Bauch", stellt das Bachelor-Babe fest. "Ich sehe aus wie eine Bockwurst, die zerquetscht ist."

"Es ist schon ein kleines Unwohlgefühl"

Auf Instagram bekam die 31-Jährige für ihre Gewichtszunahme bereits jede Menge gemeine Kommentare. Die nimmt Evelyn Burdecki mit Humor, traurig über ihre Extra-Kilos ist sie aber trotzdem, auch wenn man sie ihr überhaupt nicht ansieht. "Es ist nicht so schlimm, wie man denkt, aber es ist schon ein kleines Unwohlgefühl, wenn man weiß, dass es früher nicht so war."

Im Januar 2019 wog Evelyn Burdecki nur 50 Kilo. Im Dschungelcamp hatte die ehemalige "Bachelor"-Kandidatin sechs Kilo abgenommen. "Ganz viel auch an der Brust – zwei Körbchengrößen. Aber ich trinke ganz viel Eiweiß und Milch und dann sind die bald wieder drin", sagte sie damals im Interview mit t-online.de.