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Adel: Premier Johnson würdigt Queen als "Elizabeth die Große"


Premier Johnson würdigt Queen als "Elizabeth die Große"

Von dpa
26.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Boris Johnson, Premierminister von Großbritannien, verlässt 10 Downing Street, bevor er im britischen Parlament eine Rede anlässlich des 70.Vergrößern des BildesBoris Johnson, Premierminister von Großbritannien, verlässt 10 Downing Street, bevor er im britischen Parlament eine Rede anlässlich des 70. Thronjubiläums der Queen hält. (Quelle: Tayfun Salci/ZUMA Press Wire/dpa./dpa)
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London (dpa) - Zu ihrem 70. Thronjubiläum hat der britische Premierminister Boris Johnson der Queen Tribut gezollt. Kein Staatsoberhaupt vor ihr habe dem Vereinigten Königreich so gut gedient wie Queen Elizabeth II., sagte der Tory-Politiker am Donnerstag im Parlament in London.

"Kein Monarch verdient aufgrund des Einsatzes, des Engagements und der Leistung das Attribut der Größe mehr als sie. Und für mich ist sie bereits Elizabeth die Große", sagte Johnson. Der Premier berichtete, seine wöchentlichen Audienzen mit der Queen seien stets "überaus beruhigend", da die Monarchin die Tragweite der Geschehnisse erkenne.

Elizabeth sitzt seit dem Tod ihres Vaters König Georg VI. 1952 auf dem britischen Thron - so lange wie kein Monarch und keine Monarchin vor ihr. Anfang Juni wird das Platinjubiläum an vier Tagen mit mehreren Großveranstaltungen in London gefeiert.

"In ihren 25.677 Tagen als Queen hat Ihre Majestät mehr als 21.000 offizielle Termine in weit mehr als 100 Ländern übernommen", zählte Johnson auf. Sie habe rund 4000 Gesetze in Kraft gesetzt, 112 Staatsbesuche ausgerichtet und 14 britische Premierminister erlebt - "bis jetzt". "Es ist nicht so sehr, was sie getan hat, als wie sie es getan hat", sagte der konservative Regierungschef. Unter anderem gehöre dazu, "das Beste aus Menschen herauszuholen, sie zu inspirieren".

Oppositionsführer Keir Starmer gratulierte der Königin ebenfalls. "Wir feiern sie nicht nur dafür, dass sie unsere Queen ist, sondern dafür, dass sie eine Queen für alle ihre Untertanen ist", sagte der Chef der Labour-Partei.

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