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Prinz Harry interviewt Barack Obama: Ex-Präsident spricht über Privatleben


Der Prinz und der Ex-Präsident
Nervöser Harry interviewt Barack Obama

Von t-online, dpa, rix

Aktualisiert am 27.12.2017Lesedauer: 2 Min.
Barack Obama und Prinz Harry: Der britische Adelige interviewt den ehemaligen Präsidenten.Vergrößern des BildesBarack Obama und Prinz Harry: Der britische Adelige interviewt den ehemaligen Präsidenten. (Quelle: Getty Images)
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Ein Interview der besonderen Art: Zum ersten Mal seit seinem Amtsende hat Barack Obama ganz offen über seinen letzten Tag im Weißen Haus und seine Zukunftspläne gesprochen. Sein Interviewpartner? Kein Geringerer als Prinz Harry.

Für den britischen Sender BBC Radio 4 interviewte Harry den ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten. Ein Gespräch, bei dem selbst der Prinz weiche Knie bekam. "Ich bin nervös", sagte der rothaarige Royal zu Beginn des Gesprächs, meisterte das Interview jedoch mit Bravour. Barack Obama war in Plauderlaune.

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So ließ der Prinz den ehemaligen Präsidenten auch schildern, wie er sich seit seinem Amtsende vor knapp einem Jahr fühle. Er habe das Weiße Haus mit "heiterer Gelassenheit" verlassen, sagte der 56-Jährige. "Es gab das Gefühl, dass wir ein gutes Rennen gelaufen sind." Nun genieße er die Freiheit, das lange Ausschlafen und die Konversationen mit seiner Frau Michelle.

Darf Obama nicht zu Harrys Hochzeit kommen?

Prinz Harry hatte das nun ausgestrahlte Interview bereits im September am Rande der Invictus Games im kanadischen Toronto geführt. Barack Obama verbindet eine herzliche Beziehung zu dem 33-jährigen Prinzen.

Als Harry Ende November seine Verlobung mit Meghan Markle bekannt gab, gehörten die Obamas zu den ersten Gratulanten. Britischen Medien zufolge herrscht im britischen Regierungsapparat nun die Sorge, dass Prinz Harry Obama zu seiner Hochzeit am 19. Mai einlädt, den aktuellen US-Präsidenten hingegen nicht, und dass dies die Spannungen zwischen Trump und der britischen Regierung weiter verstärken könnte.

Zu Spekulationen, Obama könnte zur royalen Hochzeit eingeladen sein, äußerte sich Harry ausweichend. Die Gästeliste sei noch gar nicht erstellt. "Wer weiß, ob er eingeladen wird oder nicht – ich würde ungern die Überraschung verderben", so der Prinz.

Die Boulevardzeitung "The Sun" hatte zuvor unter Berufung auf Regierungskreise berichtet, es gäbe in London Bedenken, eine Einladung an Obama könnte US-Präsident Donald Trump verärgern. Der wartet seit Monaten auf einen Termin für seinen angekündigten Staatsbesuch bei der Queen in London.

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