"The Voice": Shirin David muss ins Krankenhaus wegen schwerem Sturz am Set

Die Musikerin stürzte bei den Dreharbeiten zur neuen Staffel der Castingshow und musste behandelt werden. Nach dem Unfall zeigt Shirin David ihre Verletzung.

Ende Mai sorgte ProSiebenSat.1 für eine TV-Überraschung: Die Sendergruppe verkündete, dass alle bisherigen Coaches von "The Voice of Germany" für die neue Staffel ausgewechselt werden. Kurz darauf wurde bekannt, wer Sendungs-Urgestein Mark Forster, Musikikone Peter Maffay, Silbermond-Frontfrau Stefanie Kloß und Reamonn-Sänger Rea Garvey Platz ersetzen wird.

In der 13. Ausgabe der Castingshow werden die Tokio-Hotel-Brüder Bill und Tom Kaulitz als Doppelgespann sowie Schlagerstar Giovanni Zarrella, Boyzone-Sänger Ronan Keating und Rapperin Shirin David nach neuen Talenten suchen.

Shirin David stürzt im "The Voice"-Studio

Für Letztere starteten die Dreharbeiten allerdings schmerzhaft: Die 28-Jährige stürzte im Studio in Berlin-Adlershof schwer. Der "Bild" zufolge rutschte Shirin auf einer Treppe aus, fiel die Stufen hinunter und blieb benommen liegen. Nachdem einem Sanitätereinsatz vor Ort wurde die Rapperin vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.

Mittlerweile geht es ihr aber wieder gut, wie sie bei Instagram zeigt. In ihrer Story teilte Shirin am Dienstag ein Foto mit ihren mehr als sechs Millionen Followern, auf dem sie im pinken Bademantel posiert. Ein Hosenbein hat sie hochgezogen, ihr nacktes Knie ist deutlich angeschwollen.

Nach dem Schreck kann die 28-Jährige nun über den Sturz lachen. "Was hat zwei Daumen und ist heute über eine ganze Etage Treppen geflogen?", schreibt sie zu dem Schnappschuss, auf dem sie in die Kamera strahlt.

In einem weiteren Clip setzt sie ihre Verletzung erneut in Szene und scherzt: "Wir brauchen einen Namen für Miss Beule." Ob Shirin weiter behandelt werden muss, geht aus ihren Posts nicht hervor. Zumindest kann sie ihr Bein bei den ersten Castingrunden von "The Voice of Germany" schonen, denn die finden für die Coaches bekanntlich in den roten Drehsesseln statt.