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"Wer wird Millionär?": Gewinnerin will den 1. FC Köln unterstützen


Alles für den 1. FC Köln
"WWM" -Gewinnerin will ihren Lieblingsverein unterstützen

t-online, nho

Aktualisiert am 21.09.2013Lesedauer: 2 Min.
Martina mit Günther Jauch im Kölner "Wer wird Millionär“-Studio.Vergrößern des BildesMartina mit Günther Jauch im Kölner "Wer wird Millionär“-Studio. (Quelle: RTL)
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Das muss echte Fan-Liebe sein: "Wer wird Millionär?"-Gewinnerin Martina Kranz gewann im Zockerspecial bei Günther Jauch 125.000 Euro und will nun einen Teil ihres Geldes in den 1. FC Köln investieren. Der passionierte Fußball-Fan denkt sogar darüber nach, einen neuen Spieler zu verpflichten.

"Entweder verpflichte ich einen neuen Abwehr-Spieler für den FC, oder für die F-Jugend des TSV Weiß, wo mein Sohn spielt", kündigte die 42-Jährige nach der Show im "Express" an. Letztere Option klingt allerdings wahrscheinlicher.

Doch selbst wenn es kein neuer Spieler wird, soll der FC von ihrem Gewinn profitieren. "Ich kaufe vier Dauerkarten für meine Familie. Denn ich gehe oft ins Stadion, aber die Karten waren uns bisher einfach zu teuer. Jetzt können wir uns ja Dauerkarten leisten“, so die taffe Rodenkirchnerin, die Jauch mit ihrem risikoreichen Spiel begeistern konnte.

Ganz ohne Eigennutz ist ihre Aktion aber nicht: "Bei den Dauerkarten warte ich, bis wir wieder Erste Liga sind“, sagt sie schmunzelnd. Vielleicht stachelt das ja Patrick Helmes und Co. zusätzlich an.

Die männlichen Kandidaten glänzten mit Ahnungslosigkeit

Martina Kranz war beim zweiten "Wer wird Millionär?"-Zockerspecial übrigens die Einzige, die auf dem Ratestuhl die Nerven behielt und echte Zockerqualitäten bewies. Kandidat Florian wirkte dagegen ein wenig fehl am Platz. Er kam schon bei Frage zwei in Not und schleppte sich von da an von Frage zu Frage.

Bei Frage sieben offenbarte der Berliner dann seine gesamte Ahnungslosigkeit hinsichtlich europäischer Hauptstädte. "Warschau" wäre die richtige Antwort gewesen, da sich in dem Begriff der Wortschnipsel "arsch" verbirgt. Günther Jauch verzweifelte bei dieser Frage und ließ sich sogar dazu hinreißen, dem Kandidaten passend zur Frage mit seinem Allerwertesten auf die Sprünge zu helfen. Weit kam Kandidat Florian trotz Hilfe trotzdem nicht.

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