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"Wer wird Millionär?": Caroline Steinegger begeisterte Jauch


"Wer wird Millionär?"
Jauch begeistert: Kandidatin ließ Taten statt Worte sprechen

t-online, LS

17.01.2014Lesedauer: 2 Min.
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Nachdem in der vorangegangenen "Wer wird Millionär?"-Sendung eine Blondine mit viel Geplapper aber wenig Ahnung nicht gerade Sympathiepunkte sammelte, sorgte in der Show vom Freitag eine junge blonde Frau für das genaue Gegenteil. Caroline Steinegger war ruhig, bescheiden und eher schüchtern. Und damit ein angenehmer Kontrapunkt zu vielen überkandidelten Kandidaten in der jüngeren WWM-Vergangenheit.

"Ich weiß grad selber nicht, was ich hier mache", beschrieb die in Berlin lebende Schweizerin ihre Situation. Dabei war sie doch recht souverän und ohne großes Brimborium bis zur 16.000-Euro-Frage gekommen. Dort musste ihr dann ein junger Mann aus dem Publikum helfen. Denn dass der Begriff "Alkoven" zum Wortschatz von Wohnmobilbesitzern gehört, wusste sie nicht.

Jauch war anfangs verwirrt

Günther Jauch schien sichtlich verwirrt ob dieser Zurückhaltung. So etwas war er gar nicht mehr gewohnt. Caroline Steinegger antwortete kurz und knapp. Führte keine großen Reden auf. Kurz gesagt: Sie gab sich eher wortkarg.

"Einerseits machen Sie es einem leicht, andererseits ist es nicht ganz einfach mit Ihnen", kommentierte Jauch die Raterunden.

Nach der 16.000-Euro-Frage rang sich die Kandidatin mit dem Satz "Ich wünschte echt, ich würde endlich mal was wissen" fast schon einen emotionalen Ausbruch ab. Und dann überraschte sie den Moderator auf dessen Nachfrage mit ihrem größten Traum. Die 25-Jährige möchte in Kriegsgebiete reisen, um dort zu fotografieren und Kriegsdokumentationen zu machen.

Moderator zollte Carolin Steinegger Respekt

Weiter erzählte die junge Frau, dass sie nach dem Abitur ein Jahr lang durch Mexiko gereist sei und über Menschenrechtsverletzungen geschrieben habe. Am liebsten würde sie aber in den Kongo gehen, wo sie gerne mit einem Arzt zusammenarbeiten möchte, der sich dort um vergewaltigte Frauen kümmert. Jauch zollte so viel Mut und Engagement seinen Respekt.

Die weiteren Fragen rückten nach diesem Gespräch beinahe in den Hintergrund. Caroline Steinegger stieg bei der 125.000-Euro-Frage aus und nahm einen Gewinn von 64.000 Euro mit nach Hause.

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