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Der Bachelor 2014: Susi konnte Christians Herz nicht gewinnen


"Der Bachelor" 2014
Susis Hinhaltetaktik geht nicht auf

t-online, mth

Aktualisiert am 06.03.2014Lesedauer: 2 Min.
"Der Bachelor" 2014: Susis Hinhaltetaktik geht nicht aufVergrößern des BildesSusis Rückzieher verunsicherten Christian beim "Dreamdate". (Quelle: RTL)
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"Etwas Magisches ist zwischen uns", bemerkte Kandidatin Susi, als sie den Bachelor zum "Dreamdate" in Jordanien traf. Alle Register wollte sie ziehen, um es ins Finale der Kuppelshow zu schaffen und Christian Tews' Herz zu gewinnen. Denn offenbar hatte sie sich nach einigen Anlaufschwierigkeiten nun doch so richtig in den charmanten Glatzkopf verguckt.

Doch dann konnte die 27-Jährige wieder einmal nicht die Handbremse lösen. Ob bei der beeindruckenden Ballonfahrt über der Wüste oder beim romantischen Candle-Light-Dinner: Mehr als ein bisschen Gekuschel war nicht drin für Christian. Selbst zum ersten richtigen Kuss kam es nicht.

"Christian kann bei mir noch viel entdecken"

Allerdings hatte Susis Zurückhaltung durchaus Methode. "Was Männer nicht sofort haben können, reizt sie mehr als alles andere", umriss sie ihre Taktik kurz vor der Nacht der Rosen. "Christian kann bei mir noch viel entdecken."

Offenbar wäre Christian seine Entdeckungstour aber lieber gleich nach dem Dreamdate angetreten. "Unsere Lippen berührten sich. Sie war immer wieder an dem Punkt, und dann hat sie den Rückzieher gemacht", sinnierte der 33-Jährige und schien tatsächlich verunsichert. "Woran liegt es? Kann sie sich nicht öffnen?"

Öffnen konnten sich dagegen die beiden anderen Kandidatinnen Katja und Angelina, zu denen sich Christian schon seit Beginn der Staffel sehr stark hingezogen fühlt. Mit Katja gab es das "Dreamdate" auf einer dreistöckigen Luxusjacht im indischen Ozean, mit Angelina im verschneiten Schweden in einer Blockhütte mit Whirlpool im Freien.

"Wir sind so weit gegangen, wie wir beide wollten"

Mit beiden Damen verbrachte Christian im Anschluss an das Date die Nacht. "Wir sind so weit gegangen, wie wir beide wollten", sagte er nach dem "Dreamdate" mit Katja. Und gerade mit ihr schien die Harmonie am größten zu sein. Auch wenn die 28-Jährige immer wieder darauf hinwies, dass es sie und ihren siebenjährigen Sohn eben nur als Doppelpack gibt. Eine Tatsache, die Christian aber durchaus positiv zu sehen scheint.

Dass Katja ihre gefährlichste Konkurrentin war und ist, hat auch Angelina erkannt. Sie hätte dementsprechend auch lieber Susi als Gegnerin im Finale gehabt. Oder am besten gar keine Konkurrenz. Denn, wie sie Christian in Schweden am Lagerfeuer beim Würstchengrillen selbstbewusst sagte: "Die nächsten beiden Runden können wir eigentlich überspringen."

Soweit ist es aber nicht gekommen. Und in der Folge am kommenden Mittwoch muss Christian die wirklich schwere Entscheidung treffen, welche der beiden verbliebenen Kandidatinnen für ihn die Frau seines Lebens sein könnte

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