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Entscheidung bei "DSDS": Vanessa brachte Dieter Bohlen fast zum Weinen


"Aller-aller-allerbester Auftritt!"
DSDS-Gänsehaut pur: Vanessa brachte Dieter Bohlen fast zum Weinen

t-online, Nibo

Aktualisiert am 23.03.2014Lesedauer: 2 Min.
DSDS-Entscheidung: Vanessa brachte mit ihrer Darbietung von "Clowns" Dieter Bohlen fast zum Weinen.Vergrößern des BildesDSDS-Entscheidung: Vanessa brachte mit ihrer Darbietung von "Clowns" Dieter Bohlen fast zum Weinen. (Quelle: RTL)
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Die Jubelschreie dieser zehn "DSDS"-Kandidaten waren am weißen Strand von Curacao nicht zu überhören. Wie immer ließ die Jury die Auserwählten ganz schön lange zittern, doch schließlich landeten fünf Mädchen und fünf Jungs sicher in den so heißbegehrten Liveshows. Vor allem eine Kandidatin haute besonders Musik-Urgestein Dieter Bohlen aus den Socken: Er kämpfte mit den Tränen.

Dieser Mann hat in musikalischer Hinsicht wahrlich schon alles gesehen und gehört. Doch bei der Auswahl der Top-Ten-Kandidaten der aktuellen "DSDS"-Staffel sorgte die blonde Vanessa dafür, dass Dieter Bohlen tatsächlich um Fassung ringen und sich hinter seiner Sonnenbrille verstecken musste

Bohlen kämpfte mit den Tränen

Schon beim Einteilen der übrigen Kandidaten war Bohlen mehrmals ins Schwärmen geraten. Bei der Hamburgerin gab es für den 60-Jährigen jedoch kein Halten mehr. Er erzählte, wie sie ihn mit Häkelmützchen und Powerstimme beim Casting gesanglich umgehauen hatte und danach an die hohe Latte ihres ersten Auftritts jedoch nie mehr herangekommen ist. Ihr Aufritt im Kampf um die Liveshows habe ihn dann erneut überzeugt.

Vanessa gab "Clown" von Emeli Sandé zum Besten und Bohlen konnte nur noch stammeln: "Ich hatte die ganze Zeit Gänsehaut! Ich hab' echt gekämpft , dass ich hier nicht weine... Komm her, Schnucki, Engel muss man umarmen, damit die nicht wegfliegen und du bleibst bei uns!" Es sei ihr "aller-aller-allerbester Auftritt" gewesen.

Drama am Jurytisch

Kurz darauf fiel die letzte Entscheidung des Tages, neun Kandidaten hatten das Liveshow-Ticket bereits in der Tasche: Meltem Acikgöz, Sophia Akkara, Daniel Ceylan, Enrico von Krawczynski, Alessandro Di Lella, Vanessa Valera Rojas, Aneta Sablik, Richard Schlögl und Christopher Schnell.

Larissa Melody Haase und Elif Batman traten Hand in Hand vor den Jurytisch. Sie sahen aus wie Zwillinge mit ihren weißen Hängerkleidchen und den offenen, dunklen Haaren. Nur eine von ihnen konnte weiterkommen.

Kandidaten: Elif sollte eigentlich weiterkommen

Melody hatte Rihannas "Take A Bow" gesungen, Elif mit heiserer Stimme "If I Ain't Got You" von Alicia Keys. Für die übrigen Kandidaten stand fest, dass Elif die besseren Karten haben müsste: ""Von der Person her auf jeden Fall Elif und gesanglich von den Gefühlen her auch Elif", findet Enrico von Krawczynski.

Doch es kam anders. "Larissa, du bist eine echt tolle Sängerin und Elif auch", fasste Poptitan Bohlen zusammen. "Ich fand nur heute bei der Titelauswahl … das war nicht so der goldene Griff, Elif." Melody hat es geschafft und konnte sich doch nicht recht freuen. "Das ist jetzt so, als ob ich Elif rausgekickt hätte". Auch sie war sich sicher, dass das Gesamtpalet bei der Konkurrentin eher gestimmt hat.

Anita rückt für Patric nach

Doch so ganz verloren ist Elif doch noch nicht: Sie kann noch auf die Stimmen der Zuschauer hoffen, genauso wie Angelo Bugday, Maxi Perez-Bursian und Yasemin Kocak, und doch noch in die Liveshows einziehen. Auch Anita Litifi rückt nach dem freiwilligen Ausstieg von Bohlen-Liebling Patric Wittlinger in den Kreis der fünf Wackelkandidaten.

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