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Wayne Carpendale kratzt mit "Deal or no Deal" an "Bachelorette"-Quote


"Deal or no Deal"
Wayne Carpendale erreicht mit seinem Quizshow-Debüt erstaunlich gute Quote

t-online, sgü

Aktualisiert am 31.07.2014Lesedauer: 1 Min.
Wayne Carpendale darf sich über einen guten Start von "Deal or no Deal" freuen.Vergrößern des BildesWayne Carpendale darf sich über einen guten Start von "Deal or no Deal" freuen. (Quelle: Sat.1/Weber)
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Wayne Carpendale

Sechs Jahre ist es schon her, dass "Deal or no Deal" - von Guido Cantz moderiert - bei Sat.1 im Vorabendprogramm lief. Der Comeback-Versuch mit neuem Moderator ist also geglückt, da die Quote deutlich über dem Senderschnitt lag.

Wayne Carpendale überrascht Kritiker

"DWDL.de" war voll des Lobes für Wayne Carpendale: "Egal in welche Schublade man Wayne Carpendale zuvor gesteckt hatte; man darf ihn dort gerne rausholen. Die souveräne, durchaus humorvolle Moderation heute hat nichts mehr mit dem zu tun, was Carpendale vor vielen Jahren als Co-Moderator von "Dancing on Ice" bei RTL noch so schrecklich falsch gemacht hat," war dort zu lesen.

"Eher belanglos als ereignisreich"

Dem "Spiegel" allerdings war die Show zu unspektakulär. Hier lautete das finale Urteil: "Das ist alles eher läppisch als böse, eher belanglos als ereignisreich. Es ist nett. Die ideale Abendunterhaltung, wenn der Abend kurz und die Unterhaltung mäßig sein soll, weil der Arzt jede Aufregung verboten hat."

"Zu professionell und durchgeplant"

Auch "Quotenmeter" bemängelte den Unterhaltungswert der Sendung: "Letztlich mangelt es der Neuauflage von 'Deal or No Deal' vor allem an der Bereitschaft, das Risiko einzugehen, an Perfektion zu verlieren. Ob Optik, Kandidaten- und Moderationsauswahl oder Ablauf der Show: Alles wirkt so professionell und durchgeplant, dass man es letztlich nicht schafft, für ehrliche und ergreifende Momente mit großen Emotionen zu sorgen. Man schaut dem Geschehen latent interessiert und selten genervt zu, doch spätestens wenn die Sendezeit abgelaufen ist, hat man das meiste schon wieder verdrängt."

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