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"Das Supertalent": Sänger Andreas rührt zu Tränen und kommt ins Finale


"Das Supertalent"
Sänger Andreas rührt zu Tränen und kommt ins Finale

Von t-online
05.10.2014Lesedauer: 2 Min.
Begeisterung ohne Ende nach Andreas' "Supertalent"-AuftrittVergrößern des BildesBegeisterung ohne Ende nach Andreas' "Supertalent"-Auftritt (Quelle: RTL/Axel Kirchhof)
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So gerührt bekommt man Dieter Bohlen nur selten zu sehen: Nachdem der 27-jährige Andreas Hruska in der zweiten "Das Supertalent"-Ausgabe mit seiner gleichsam rauen wie einfühlsamen Stimme die Andreas-Gabalier-Ballade "Amoi seng ma uns wieda" zum Besten gegeben hatte, waren Saalpublikum und Juroren vollends begeistert. Dieter Bohlen stand spontan auf, drückte für Andreas den "Goldenen Buzzer" und katapultiert ihn damit direkt in die Live-Show.

Vor Begeisterung ging der Poptitan inmitten des von der Decke herunterfallenden Goldregens sogar auf die Knie und überreicht Andreas auch noch den Sternpokal - das Ticket ins Finale!

Finaleinzug gar nicht brealisiert

Das Beste aber war, dass Andreas, als ihm Moderator Daniel Hartwich hinter der Bühne zu seinem Erfolg gratulierte, sein Glück noch gar nicht realisiert hatte. "Du bist jetzt direkt im Finale", sagte Hartwich. Der gefühlvolle Musiker reagierte darauf völlig überrascht und meinte: "Echt jetzt, direkt?" Umso größer war seine Freude sodann.

Andreas kommt ursprünglich aus Niederbayern. Wegen der Liebe ist er nach Österreich gezogen. Der Musiker hat sich bei einem Arbeitsunfall mit der Kreissäge einen Finger abgeschnitten, wie er verriet. Doch das hat den gut gelaunten Kandidaten nicht davon abgehalten, beim "Das Supertalent" aufzutreten.

Bruce tanzt mit Eisbären

Tierisch gut war auch die Performance von Pavel Fadzeyeu, der als übergroßer steppender Bär auf der "Supertalent"-Bühne begeisterte. Besonders Bruce war von dem rieseigen Eisbären "Aero" angetan und wagte mit ihm eine Tanzeinlage. Auch für diesen Act geht es direkt in die nächste Runde.

Weiter ist ebenfalls der 23-jährige Akrobat Pavel Stankevich. Mit Handstandakrobatik und seinem muskulösen Körper verzauberte er nicht nur Jury-Dame Lena Gercke. Auch ihre Jurykollegen erkannten neidlos Pavels Aussehen an und vergaben viermal ein "Ja".

Traumhafte Lichtmalerei

Zum Träumen verführte Kandidat Oleg Basanov mit seiner Lichtmalerei. Jury und Publikum fanden die Performance einfach "spektakulär" und "überwältigend". Bei so viel Lob gab es natürlich vier "Ja"-Stimmen von den Juroren.

Rolf Eden - peinlicher geht's nicht

Grausig war dagegen der Auftritt von Rolf Eden, der sich als "Playboy number one aus Germany" vorstellte. Mit dem Titel "Geld ist nicht alles, aber schön muss sie sein" von Sir Alex überzeugte der 84-Jährige lediglich Dieter Bohlen. Der Rest der Jury buzzerte den "letzten echten Playboy" schließlich ins Aus.

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