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"Tatort: Im Schmerz geboren": Gab es 51 Leichen im Hessen-Krimi?


"Im Schmerz geboren"
"Tatort"-Team: Bei Anzahl der Leichen verzählt?

t-online, JK

Aktualisiert am 13.10.2014Lesedauer: 2 Min.
Kommissar Felix Murot als LKA-Ermittler (Ulrich Tukur) in einer Szene der "Tatort"-Folge "Im Schmerz geboren".Vergrößern des BildesKommissar Felix Murot als LKA-Ermittler (Ulrich Tukur) in einer Szene der "Tatort"-Folge "Im Schmerz geboren". (Quelle: HR/dpa-bilder)
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Der "Tatort: Im Schmerz geboren" von Sonntagabend ist wohl der meist diskutierte seit Langem - auch die t-online.de-User sind sich nicht einig. Dank komplexer Story, Shakespeare-Monologen und einer noch nie dagewesenen Anzahl an Leichen spaltet der Film die deutsche Nation. Doch wie viele Tote gab es denn nun wirklich? Denn statt der vom Hessischen Rundfunk (HR) vorab kommunizierten Zahl von 47 schien die tatsächliche Anzahl noch höher zu liegen.

Die Experten-Seite "Tatort-Fundus" kam gar auf 51 Leichname. Ein Redakteur des HR, Jörg Himstedt, gab an, dass die Toten in der Folge "nie gezählt" worden seien. Ein Schauspieler habe die Zahl 47 bei einer Pressevorführung in den Raum gestellt.

Verschiedene Zählweisen

Fakt ist: Es gibt unterschiedliche Sichtweisen und deshalb auch unterschiedliche Zahlen - je nachdem, ob man von gezeigten oder nur erwähnten Leichen ausgeht. Das Team der "Tatort-Show" (zu sehen auf tatort.youfm.de und bei YouFM zu hören) zählte sogar 52 Tote.

Til Schweigers "Tatort" deutlich übertroffen

Doch egal, ob es nun 47 oder über 50 Leichen waren, die bisherige Rekordzahl wurde deutlich übertroffen. Sie lag bisher bei 19 - im "Tatort: Kopfgeld" mit Til Schweiger vom März 2014.

Maue Quote

Quotentechnisch hatte der Hessen-"Tatort" nicht so viel Glück: "Im Schmerz geboren" holte sich mit 9,29 Millionen Gesamtzuschauern zwar den Tagessieg, erreichte jedoch noch nicht einmal so viele Zuschauer wie der "Bodensee-Tatort" mit Eva Mattes eine Woche zuvor, der im direkten Vergleich eher Durchschnittsware war und den dennoch 9,42 Millionen einschalteten.

Immerhin konnte Kommissar Murot beim jüngeren Publikum triumphieren: 3,11 Millionen der 14- bis 49-Jährigen sahen seinen bildgewaltigen Zweikampf mit Richard Harloff, das entspricht einem Marktanteil von glänzenden 22 Prozent.

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