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Rea Garvey: "Ich habe nur eine Frau in meinem Leben geliebt"


Bekenntnisse bei Markus Lanz
Rea Garvey: "Ich habe nur eine Frau in meinem Leben geliebt"

Von t-online
07.11.2014Lesedauer: 2 Min.
Rea Garvey war am 7. November 2014 bei Markus Lanz zu Gast.Vergrößern des BildesRea Garvey war am 7. November 2014 bei Markus Lanz zu Gast. (Quelle: dpa)
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Der "The Voice of Germany"-Juror Rea Garvey zeigte bei Markus Lanz seine emotionale Seite: "Ich habe nur eine Frau in meinem Leben geliebt", verriet der "Supergirl"-Sänger. Und diese habe er nie losgelassen. Garvey spricht dabei von seiner Ehefrau Josephine, einer Deutsch-Rumänin, für die er auch seine großen Hits "Supergirl" und "Wild Love" geschrieben hat.

Er habe seiner Frau schon beim zweiten Date einen Heiratsantrag gemacht, verriet der gebürtige Ire. Sie habe ihn allerdings erst vier Jahre später angenommen. Josephine sei auch die erste Frau gewesen, die seine Eltern herzlich aufgenommen hätten. Mit seinen vorigen Freundinnen hätten sie sich nie groß beschäftigt, nach dem Motto: "Das lohnt sich nicht, die bleibt sowieso nicht lange."

"Bei uns zu Hause herrschte militärische Strenge"

Der 41-Jährige erzählte von seiner behüteten Kindheit. Er wuchs gemeinsam mit sieben Schwestern in Irland auf. Bei ihm zu Hause habe "militärische Strenge" geherrscht. Der Grund: "Mein Vater war Polizeichef." Außerdem hätten seine Eltern bei acht Kindern automatisch streng sein müssen, damit das Familienleben überhaupt hatte funktionieren können.

"Als Student habe ich es geliebt Fehler zu machen"

Als junger Mann sei er aber aus dieser katholisch geprägten Enge und Strenge ausgebrochen: "Als Student habe ich es geliebt Fehler zu machen. (...) Ich war politisch engagiert, war Vize-Chef des Astas und wurde auch ein paarmal verhaftet." Er habe damals auch viele Drogen konsumiert, hätte sich geprügelt und ständig wechselnde Freundinnen gehabt.

"Ich bin ein süchtiger Mensch"

Nach einer wilden Party-Zeit von vier Jahren sei ihm jedoch klar geworden, dass er mit den Drogen aufhören müsse. "Ich bin ein süchtiger Mensch. Wenn ich etwas mache, dann mache ich es gerne." Vor allem die Tatsache, dass er seinen Eltern keine Schande machen wollte, habe ihn dazu geführt, irgendwann "nein" zu den Drogen zu sagen, auch wenn manche in seiner Umgebung das uncool fanden.

"Besser, als die Fehler später zu machen"

Rückblickend hielt Garvey ein flammendes Plädoyer dafür, sich in jungen Jahren auszutoben und dann seine Fehler zu machen. "Das ist besser, als die Fehler später zu machen."

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