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"Wer wird Millionär?"-Kandidat stolperte sich von Joker zu Joker


"Wer wird Millionär?"
Zerstreuter Professor stolperte sich von Joker zu Joker

t-online, Nibo

Aktualisiert am 24.02.2015Lesedauer: 2 Min.
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Er ist einer der jüngsten Professoren Deutschlands und doch konnte er sein Wissen bei Günther Jauchs "Wer wird Millionär?" so gar nicht an den Mann bringen. Kandidat Claus-Peter eroberte zwar in rekordverdächtigen 1,8 Sekunden lässig den Kandidatenstuhl, doch danach war es mit seinem Allwissen vorbei und der 28-Jährige brauchte jede Menge Hilfestellungen. Schon die 500-Euro-Frage konnte er nur mit einem Joker beantworten.

"Bei rund drei Viertel der deutschen Bevölkerung handelt es sich den Statistiken zufolge um A: Nichtschwimmer B: Nichtwähler C: Nichtraucher D: Nichtskönner". Der Kandidat überlegte hin und her und auch Jauchs Sticheleien à la "BWL ist doch Statistik bis zum Umfallen..." halfen dem Akademiker nicht auf die Sprünge. Er sei ja mehr der "Knöpfchendrückstatistiker". Darum nahm er den ersten Joker und fragte das Publikum. Das half ihm gerne weiter und gab ihm mit Antwort C: Nichtraucher den richtigen Tipp.

Zusatzjoker bei 16.000 Euro

Dann lief es bis zur 16.000-Euro-Frage ganz gut für den Professor. Bei "Klaus Johannis ist seit Kurzem Präsident A: des FC Bayern München B. des Bundesrats C: Rumäniens D: auf der ISS" geriet er jedoch erneut ins Stocken und musste seinen Zusatzjoker einsetzen. Ein Herr aus dem Publikum half hier erneut aus und Jauch beglückwünschte den Kandidaten zur richtigen Antwort C: "Eine gute Wahl!"

Die verflixte Klamotten-Frage

Während des üblichen Studiogeplänkels sorgte der Professor dann für einige Belustigung, als er erzählte, dass er vor Bewerbungsgesprächen manchmal Freunden Bilder seiner Outfits schicke, um deren Meinung dazu zu hören. "Heute auch?", wollte Günther Jauch wissen. "Nein, heute bin ich mal ein großer Junge gewesen", lachte der Prof. Es ginge bei seinen Klamottenfragen um Grundsätzliches wie "Jackett oder nicht, dunkles oder helles Hemd, Krawatte oder nicht Krawatte und auch noch die Farbe". Mit diesen Ausführungen hatte der Kandidat den Moderator voll auf seiner Seite. "Man kann da schreckliche Fehler machen, ich weiß, wovon ich rede."

Dass er doch immer ganz passabel angezogen sei, warf der Prof ein. Doch Jauch konterte: "Wissen Sie auch warum? Weil ich gar nicht gefragt werde!" "Kriegen Sie's auch rausgelegt?", fragte der BWLer daraufhin amüsiert.

Telefonjoker bei 32.000 Euro

Die letzte erfolgreiche Frage sollte die 32.000-Euro-Frage sein. "Welcher Planet unseres Sonnensystems ist in etwa so groß wie die Erde? A: der Mars B: die Venus C: der Merkur D: der Saturn". Der Kandidat hatte keine Ahnung, rief seinen Telefonjoker an, der ihm mit "Venus" zur richtigen Antwort verhalf.

50-50-Joker bei 64.000 Euro

Bei 64.000 Euro musste er dann jedoch endgültig kapitulieren, auch der verbliebene 50-50-Joker half ihm hier nicht weiter. Er entschied sich, aus dem Spiel auszusteigen und ging glücklich mit 32.000 Euro nach Hause. "Für einen BWL-Professor sind Sie ja weit gekommen", foppte Jauch ihn zum Abschluss.

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