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"Wer wird Millionär?"-Kandidatin ließ sich von Clooney Drink ausgeben


"Wer wird Millionär?"
Kesse Kandidatin ließ sich von George Clooney einst einen Drink spendieren

t-online, CK

Aktualisiert am 09.06.2015Lesedauer: 3 Min.
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Eiskalt, aber ganz schön gesprächig zeigte sich am Montagabend die "Wer wird Millionär?"-Kandidatin Christina Werth. Die Berlinerin kam in Windeseile und mit nur einem Joker bis zur 64.000-Euro-Frage, so dass Jauch nur noch staunen konnte. Ganz nebenbei verriet sie auch noch, wie es ihr in einer Berliner Hotelbar einmal gelungen ist, Hollywod-Beau George Clooney ganz kess um den Finger zu wickeln.

Weil die Theke so überfüllt war, habe sie keine Lust gehabt, sich für ein Getränk anzustellen, erzählte Christina Werth. Daher bat sie den Promi, der sich für Dreharbeiten in der Hauptstadt aufhielt und in dem Hotel wohnte, ihr einen Drink zu besorgen. "Ich fragte ihn kurzerhand, ob er mir nicht einen Wein bestellen könne, anstelle eines Espressos." Diese Anspielung auf die Kaffee-Werbung, in der der Filmstar regelmäßig zu sehen ist, gefiel Clooney offenbar, denn er erfüllte Christinas Wunsch umgehend. Günther Jauch war begeistert.

Von Weizsäcker kaufte bei ihr Pralinen für Christian Wulff

Auch sonst hatte die Kandidatin einige interessante Geschichten auf Lager - und bewies, dass sie alles andere als auf den Mund gefallen ist. So plauderte sie darüber, wies sie einst dem inzwischen verstorbene Ex-Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker Pralinen verkaufte, die dieser offenbar seinem Nachfolger Christian Wulff zu dessen Abdankung schenkte.

Als die Berlinerin die Pralinen für Weizsäcker verpacken wollte, habe dieser sie belehrt: "Packen Sie das nicht so festlich ein! Das ist nicht für eine festliche Veranstaltung gedacht." Daraufhin habe sie einige Schleifen von der Verpackung wieder entfernen müssen. Ob sich Wulff über das süße Abschiedspräsent freute, blieb indessen unklar.

Nasenhaarschneider für den Ehemann

Die Prokuristin scheint ganz genau zu wissen, was sie will. Das wurde auch deutlich, als Jauch mit ihr darüber sprach, was sie mit ihrem Gewinn machen will. Die Antwort: Sie möchte ihrem Gatten einen Nasenhaarschneider besorgen. Der arme Kerl, der im Publikum saß, hatte nichts von seinem zweifelhaften Glück geahnt und erwiderte: "Das ist ja sehr liebevoll." Als Werth dann noch ins Detail ging und erklärte, er nutze immer ihre Schere zum Trimmen der Nasenhaare, mache diese aber nie sauber, erklärte der Ehemann peinlich berührt: "Ich glaube, ich gehe lieber nach Hause."

Erster Joker bei 64.000 Euro

Er blieb dann aber doch im Publikum sitzen - und das war gut so, denn seine Ehefrau legte eine echte Glanzvorstellung hin. Problemlos legte sie bis zu 32.000 Euro einen wahren Durchmarsch hin, so dass Jauch schon überlegte, wie er sie aus dem Konzept bringen könnte. Erst bei der 64.000-Euro-Frage musste Werth, die sich für die Risikovariante entschieden hatte, einen Joker zücken.

"Worin ist häufig ein sogenannter Rabattretter enthalten? A: Pauschalreise, B: Kfz-Versicherung, C: Kreditvertrag, D: Mobilfunkrechnung", lautete die Frage. Praktischerweise suchte sich die Kandidatin einen Mann als Zusatzjoker aus, der in der Versicherungsbranche arbeitet - und der konnte sie aufklären. Antwort B ist korrekt.

Kandidat scheitert fast an Pumuckl

Der gleiche Zusatzjoker hatte zuvor auch schon Jauchs erstem Kandidaten Kai Eikermann aus der Patsche geholfen. Der wusste bei 32.000 Euro nicht mehr weiter: "Pumuckl muss gemäß Koboldsgesetz für immer bei Meister Eder bleiben, nachdem er in dessen Werkstatt...? A: am Leimtopf kleben blieb, B: im Spinnennetz festhing, C: ein Fässchen Weißbier trank, D: in eine Mausefalle tappte". Doch der Mann aus dem Publikum wusste Rat: Pumuckl blieb am Leimtopf kleben.

Für Eikermann war schließlich erst bei der 125.000-Euro-Frage Schluss. Er wusste nicht, dass Elton John in den 1980er Jahren verheiratet gewesen war - und zwar mit einer deutschen Tontechnikerin namens Renate Blauel. Somit musste Eikermann mit 64.000 Euro nach Hause gehen. Bei dieser Summe steht nur auch Christina Werth. Wie viel für sie endgültig herausspringt, wird sich allerdings erst in der nächsten Folge zeigen. Doch da die Hauptstädterin noch immer über drei Joker verfügt, könnte sie Jauch noch ganz schön gefährlich werden.

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