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"Wer wird Millionär?": Kandidatin hört auf Ex-Chef und verliert 31.500 Euro


Telefonjoker irrt sich
Vertrauen zum Ex-Chef kostet Duss 31.500 Euro

Von t-online
Aktualisiert am 15.12.2015Lesedauer: 2 Min.
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Bei "Wer wird Millionär" hatten die Kandidaten ein schweres Erbe anzutreten: Mit Fabian Käufer und Claudia Duss nahmen die direkten Nachfolger von Millionengewinner Leon Winterscheid auf dem Ratestuhl Platz. Ein schlimmes Ende nahm der Auftritt für Duss. Sie vertraute ihrem Telefonjoker - und verzockte damit 31.500 Euro.

Alles in allem machte die Schweizerin bei vielen Fragen keinen wirklich souveränen Eindruck, schaffte es aber dennoch bis zur 64.000-Euro-Frage. Hier wollte Günther Jauch von ihr wissen: "Welcher Superstar zählt eine olympische Goldmedaille zu seiner Trophäensammlung? - A) Lionel Messi B) Tiger Woods C) Dirk Nowitzki oder D) Novak Djokovic."

Oha, eine Sportfrage. Damit stand für Duss sofort fest, dass sie ihren Telefonjoker würde bemühen müssen. Helfen sollte ihr ehemaliger Chef Georg Ganter, den sie für genau diese Art Frage vorgesehen hatte. Dass Ganter beim ersten Anruf gar nicht erst abnahm und Jauch eine Bitte um Rückruf auf dem Anrufbeantworter hinterlassen musste, hätte die Kandidatin vielleicht als schlechtes Omen werten sollen.

Beim zweiten Versuch nahm er ab

Als Ganter beim zweiten Versuch dann schließlich doch persönlich ans Telefon ging, bekundete er seine Freude darüber, dass Duss ihn zum Helfer bei einer Sportfrage erkoren hatte. Entsprechend vertrauensvoll fiel auch seine Hilfestellung aus: Er glaube relativ sicher, dass es sich bei dem Gesuchten um Djokovic handele.

Die Kandidatin vertraute ihrem früheren Vorgesetzten und ließ die Empfehlung sogleich einloggen. Das war jedoch ein Fehler. Denn tatsächlich ist es Lionel Messi, der als Spieler der argentinischen Nationalmannschaft bei dem Olympischen Spielen 2008 in China eine Goldmedaille einheimsen konnte. Antwort A) wäre korrekt gewesen.

Sturz auf 500 Euro

Da sich Duss bei Spielbeginn für die Risikovariante entschieden hatte, kam die falsche Antwort sie teuer zu stehen. Sie krachte bis auf die niedrigste Sicherheitsstufe runter und verlor damit die bereits erspielten 31.500 Euro.

Zuvor hatte sie Jauch verraten, was sie mit einem Gewinn im fünfstelligen Bereich anstellen würde: Sie träume schon länger von der Anschaffung einer rund 10.000 Euro teuren Luxus-Handtasche. Die muss nun wohl eine Nummer bescheidener ausfallen.

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