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EM 2016: Sat.1 verliert das Einschaltquoten-Duell gegen ZDF


Elf Millionen weniger als ZDF
Fußball-EM: Quoten-Pleite für Sat.1

Von t-online
Aktualisiert am 20.06.2016Lesedauer: 1 Min.
Die Sat.1-EM-Moderatoren Frank Buschmann (l.) und Matthias Killing (r.).Vergrößern des BildesDie Sat.1-EM-Moderatoren Frank Buschmann (l.) und Matthias Killing (r.). (Quelle: Sat.1)
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Pleite für Sat.1 im direkten Fußball-EM-Übertragungsduell mit dem ZDF. Nur 890.000 Zuschauer (2,5 Prozent) sahen am Sonntagabend die Partie Rumänien gegen Albanien (0:1) bei dem Privatsender. Das Spiel Schweiz gegen Frankreich (0:0) im Zweiten schalteten 11,85 Millionen (36 Prozent) ein.

Und das, obwohl die Begegnung Rumänien gegen Albanien für den Endstand in der Vorrundengruppe A eine größere Bedeutung hatte als das andere Spiel. Erst in der zweiten Halbzeit gewann Sat.1 ein paar Zuschauer dazu. Während es zwischen dem EM-Gastgeber und den Eidgenossen 0:0 stand, war Albanien kurz vor der Pause in Führung gegangen. Die Einschaltquote stieg auf 1,42 Millionen (4,7 Prozent).

Frank Buschmann, der die Sat.1-Sendung "ran" moderierte, reagierte via Twitter auf das Ergebnis: "Quoten sind nicht alles, aber sehr ernüchternd! Macht aber Spaß #ranEuro2016. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, ich bald im Urlaub."

Sat.1 zeigt noch fünf EM-Spiele

Zu verdanken ist das sicher nicht nur ein paar ZDF-Zuschauern, die der Nullnummer den Rücken kehrten. Auch der starke ARD-"Tatort" mit 6,83 Millionen (20,1 Prozent) - obwohl nur eine Wiederholung - war inzwischen zu Ende und dürfte dem Kick in Sat.1 etwas auf die Sprünge geholfen haben.

Wenn in dieser Woche die abschließenden Gruppenspiele parallel laufen, zeigt Sat.1 noch fünf weitere EM-Spiele. Am Montag Russland gegen Wales (21 Uhr), am Dienstag Ukraine gegen Polen um 18 Uhr sowie Tschechien gegen die Türkei um 21 Uhr. Am Mittwoch sind dann Island gegen Österreich (18 Uhr) und Italien gegen Irland (21 Uhr) an der Reihe.

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