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Nach sieben Jahren: Meret Becker verlässt den Berliner "Tatort"


Nach sieben Jahren
Meret Becker verlässt den Berliner "Tatort"

Von dpa, t-online, rix

Aktualisiert am 22.05.2019Lesedauer: 2 Min.
Meret Becker: Die "Tatort"-Kommissarin macht Schluss.Vergrößern des BildesMeret Becker: Die "Tatort"-Kommissarin macht Schluss. (Quelle: F. Kern / Future Image / imago images)
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Fünf Mal wird sie noch mit dem "Tatort" über die Bildschirme flimmern. Dann ist Schluss. Meret Becker will ihren Ermittlerjob an den Nagel hängen.

Meret Becker steigt aus. Die Schauspielerin verlässt den Berliner "Tatort". Das teilte der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) am Mittwoch mit. Demnach wolle sich die 50-Jährige ab 2022 "anderen künstlerischen Aufgaben widmen und sich auf Neues konzentrieren".

"Ich war und bin ein Streuner"

Meret Becker sagte dazu: "Wir werden am Ende 15 Folgen Berliner 'Tatort' zusammen gemacht haben." Das seien rund sieben gut verbrachte Jahre Lebenszeit. "Es waren unzählige wunderbare Momente mit all den Kollegen, denen ich begegnen durfte, allen voran mein Kollege Mark Waschke, den ich mittlerweile einen Freund nennen würde."

Es habe auch viele Herausforderungen gegeben, die sie nicht missen möchte. "Dennoch war und bin ich ein Streuner, und es ist an der Zeit, meine Neugierde weiter zu stillen und Neues auszuprobieren."

Letzte Folge im Frühjahr 2022

Mit Meret Becker gibt es für den RBB noch fünf "Tatort"-Folgen, die letzte im Frühjahr 2022. Zu einem möglichen Nachfolger oder einer Nachfolgerin konnte der Sender noch nichts sagen. Waschke bleibt laut der Mitteilung dem "Tatort" erhalten. Der jüngste "Tatort" aus Berlin Anfang Mai war ein Quotenerfolg: Mehr als neun Millionen Zuschauer sahen die Folge "Der gute Weg".


Auch der Schweizer "Tatort" bekommt ein neues Team - und sogar einen neuen Einsatzort. Anna Pieri Zuercher und Carol Schuler werden in Zukunft in Zürich statt Luzern die Fälle lösen. Die Dreharbeiten zum ersten gemeinsamen Fall beginnen Ende des Jahres. Die erste Ausstrahlung ist für Herbst 2020 geplant.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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