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Warum das Dschungelcamp nichts für Detlef Steves ist


Detlef Steves
"Let's Dance" 2015: Warum sich der Vox-Star "geschämt" hat

InterviewVon Maria Bode

26.08.2020Lesedauer: 10 Min.
Interview
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Detlef Steves: Er ist ein sehr gern gesehener Gast bei "Grill den Henssler" und in anderen TV-Shows.Vergrößern des Bildes
Detlef Steves: Er ist ein sehr gern gesehener Gast bei "Grill den Henssler" und in anderen TV-Shows. (Quelle: Andreas Rentz/Getty Images)

Detlef Steves hält den Teilnehmerrekord bei "Grill den Henssler". Jetzt steht sein zwölfter Auftritt in der Show bevor. Vor der Ausstrahlung spricht er mit t-online.de unter anderem über seinen Wandel vor der Kamera.

Von "Ab ins Beet" über "Detlef muss reisen" und "Let's Dance" zu "Hot oder Schrott" und natürlich "Grill den Henssler". Vox- und RTL-Zuschauerinnen und Zuschauer kennen Detlef Steves, der dafür bekannt ist, in Realityshows auch gerne mal an die Decke zu gehen. Fernab jeglicher TV-Formate lebt der 51-Jährige ein sehr bodenständiges Leben; rote Teppiche sind nicht sein Ding, Interviews eigentlich auch nicht. Für t-online.de macht Steffen Hensslers Dauerkonkurrent (und manchmal auch Supporter) eine Ausnahme.

Vor seinem Auftritt bei "Grill den Henssler" am Sonntagabend, den 30. August, erzählt er t-online.de, wie er sich nach mehreren Jahren im TV-Business verändert hat, warum er definitiv nicht ins Dschungelcamp gehen würde und was er aus der Corona-Zeit mitnimmt.

t-online.de: Sie waren schon mehr als zehnmal bei "Grill den Henssler", sind quasi Dauergast in der Show. Was reizt Sie so an dem Format?

Detlef Steves: Einfach die Show als solche. A, weil Steffen ein Freund von mir ist. B, weil ich die Show unheimlich gut und schnell finde. Wenn ich gewinne, mache ich sowieso gerne wieder mit und wenn ich verliere, muss ich wieder hin, um ihn kaputt zu machen. Es ist ein nie endender Kreislauf. Wir haben ja schon gescherzt, dass ich der Menderes von "Grill den Henssler" bin.

Welchen Gang kochen Sie in der Show am liebsten?

Ich mache die Nachspeise gern, denn dann habe ich mich akklimatisiert. Ich habe einmal Vorspeise gemacht, das ist sowas von in die Hose gegangen, das ist unvorstellbar. Am Anfang der Show bin ich noch zu aufgeregt. Hauptspeise oder Nachspeise sind schon in Ordnung.

Sie und Steffen Henssler: Haben Sie sich durch "Grill den Henssler" angefreundet oder waren Sie schon vorher Freunde?

Hauptsächlich sind wir durch die Show Freunde geworden. Ich war ja in der allerersten Staffel schon dabei. Damals hat Jochen Schropp noch moderiert.

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Sie haben ja bislang alle Moderatoren und Moderatorinnen miterlebt.

Ja, tatsächlich und natürlich sämtliche Jurymitglieder. Wobei ich sagen muss, dass sich Laura Wontorra – ich war am Anfang skeptisch – als neue Moderatorin richtig gut macht.

Und doch wird Ruth Moschner noch immer von vielen Zuschauerinnen und Zuschauern als Moderatorin vermisst. Wie sehen Sie das, war sie für Sie auch die absolute "Grill den Henssler"-Moderatorin?

Sie war sehr gut. Ruth ist halt eine Moderatorin, die kann auch eine Sendung mal eben kurz allein schmeißen. Dann gibt es wieder Moderatoren, die sich aufs reine Moderieren beschränken und eher im Hintergrund gehen, wie beispielsweise Jochen Schropp. Laura ist, meiner Meinung nach, eine Mischung daraus und macht das echt gut. Ich sollte aber erwähnen, dass ich privat mit Ruth befreundet und dadurch parteiisch bin. Aber Ruth ist auf jeden Fall eine Riesenmarke, da braucht man gar nicht drüber zu reden.

Man muss schon sehr taff sein.

Genau. Ich kenne so etwas auch von mir selbst. Ich denke zum Beispiel, dass ich eine "Let's Dance"-Teilnahme heutzutage ganz anders angehen würde, als ich es 2015 getan habe. Weil ich da nicht der war, der ich heute bin. Dann ist das einfach eine ganz andere Nummer.

Inwiefern haben Sie sich seitdem verändert? Was würden Sie bei "Let's Dance" heute anders machen?

Ich bin einfach selbstsicherer. Ich habe heute 105 Kilo drauf, damals waren es 136 Kilo. Ich habe solche Shows damals noch gar nicht gemacht. Dann auch noch tanzen. Wenn man mich sieht, weiß man, dass ich nicht der Riesentanzbär bin. Ich würde mich heute anders verkaufen: rausgehen und sagen, es sind ja sowieso alle nur wegen mir da. Mit der Zeit und durch mehr Shows mit Publikum bin ich einfach selbstsicherer geworden.

Hat die Zunahme an Selbstsicherheit auch etwas mit Ihrer Gewichtsabnahme zu tun?

Nein, nein, ich fand mich immer geil – mit 80 Kilo und mit 136 Kilo. Nein, ich habe mich teilweise geschämt, zu tanzen. Ganz ehrlich, weil ich mir so ein bisschen unmännlich vorgekommen bin. Was natürlich vollkommener Nonsens ist. Aber ich bin von meinem Vater mit einem Männerbild erzogen worden, wo ein Mann eben nicht tanzt. Punkt. Was nach hinten raus einfach nicht stimmt. Aber das muss einem auch erstmal bewusst werden.

Wie haben Sie abgenommen? Halten Sie sich immer noch an eine Diät?

Ich habe mit Weight Watchers abgenommen. Und wenn man das wirklich ordentlich macht, bleibt das ja auch im Kopf. Ich gucke schon, was ich mache, wie ich esse. Ich übertreibe aber auch ganz gerne mal. Die letzten 14 Tage habe ich ganz gerne gegessen und werde jetzt den Gürtel auch wieder enger schnallen. Ich passe das auch so ein bisschen meinem Tagesablauf an. Man muss ja auch leben.

Auf jeden Fall, rund um die Uhr auf die Ernährung achten, macht auch nicht glücklich.

Eben, ich frage mich immer, was die alle von ihrem Sixpack haben. Ob die dadurch glücklicher sind? Ich kann es nicht beantworten. Ich fühle mich einfach wohl, wenn ich auch mal was Leckeres essen gehe und auch mal ein doppeltes Spaghettieis verdrücke. Ein Sixpack brauche ich zum Leben nicht. Es wäre natürlich toll, wenn ich normal essen könnte und trotzdem ein Sixpack hätte, aber ich wüsste jetzt nicht, in welche Richtung es mein Leben verbessern sollte.

Dass jemand zweimal bei "Let's Dance" mitgemacht hat, gab es noch gar nicht. Könnten Sie sich vorstellen, nochmal anzutreten?

Ja, ja, ja. Aber dann würde ich die Bude da rocken. Beim letzten Mal war ich Zehnter. Nun würde ich es bis zu dem Punkt schaffen, ab dem die Kandidatinnen und Kandidaten zwei Tänze lernen müssen. Da würde ich freiwillig aufgeben. Da ziehe ich den Hut vor. Das ist einfach heftig und erstaunlich, was da geleistet wird: Sich das alles zu merken und täglich acht bis zehn Stunden zu trainieren.

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Dann gibt es ja noch ein anderes sehr bekanntes RTL-Format, das auch nicht ohne ist: das Dschungelcamp. Sie sind ein riesiger Fan. Wann ziehen Sie selbst ein?

Ich habe ja dieses Jahr eine Dschungelprüfung in Australien gemacht. Das hat mir gereicht. Ich mache bei solchen Sendungen nicht mit. Das sollen andere machen, die das gerne machen und die Kohle vielleicht brauchen. Das ist nichts für mich. Ich gucke das sehr gerne, bin einer der größten Dschungel-Fans überhaupt. Aber da reingehen…

Warum denken Sie ist das nichts für Sie?

Erstens wäre ich jedem die ganze Zeit über schutzlos ausgeliefert. Da könnte über mich gesagt und getan und gemacht werden – ob's stimmt oder in Hamburg platzt eine Wurst im Topf, da kommt das Gleiche bei raus. Und Zweitens: Wenn ich nicht genug zu essen habe, bin ich eine Diva. Dann möchte mich niemand erleben. Vielleicht bin ich auch zu direkt und zu heftig für so ein Format, weil ich schon klare Kante ziehen würde, denn ich hasse Lästereien. Ich bleibe dabei: Ich schaue mir das Ganze lieber weiterhin nur von außen an.

Auch wenn wir Sie nicht im Dschungel zu sehen bekommen. Sie haben schon in vielen verschiedenen TV-Formaten mitgemacht. Was fehlt Ihnen da noch? Was möchten Sie unbedingt vor laufender Kamera machen?

Ich würde gerne etwas in Richtung Late-Night-Show machen und ich würde mich unheimlich gerne mal mit jemandem batteln – Quiz, Sport, alles gemischt. So etwas "Schlag den Star"-mäßiges. Sowas finde ich super interessant. Und ich sage ja immer, ich bin ein dicker fünfjähriger Junge, der nackt über eine Blumenwiese läuft und Schmetterlinge fängt. Ich bin unheimlich neugierig auf viele Sachen. Wenn mir etwas gefällt, mache ich das auch. Egal, ob das gerade Mainstream ist oder nicht.

Hauptsache, der Spaß kommt nicht zu kurz?

Genau, wenn ich Spaß habe, hat auch das Publikum Spaß. Aber es geht nicht nur um Spaß. Einfach wenn ich ehrliche Emotionen habe, dann merkt der Zuschauer das meiner Meinung nach auch. Wenn etwas gekünstelt ist, dann bekommt das Publikum das mit. Auch wenn da heutzutage viele anderer Meinung sind. Die Zuschauer durchschauen schon, was so läuft. Das finde ich toll.

Bei Ihnen und Ihrer Frau merkt man auch bei "Hot oder Schrott", dass Sie authentisch sind.

Ja, das ist es auch. Ich sage dem Team immer, dass sie mir mal ordentliche Produkte geben sollen, wenn sie nicht wollen, dass ich fluche. Wenn ich eins bin, dann ist es echt. Auch wenn das nicht jedem schmeckt. Mich muss nicht jeder lieben.

Apropos Liebe: Sie und Ihre Frau Nicole, Sie sind seit 34 Jahren zusammen und seit 32 Jahren verheiratet. Gibt es da ein sogenanntes Liebesgeheimnis?

Nein, da gibt es kein Geheimnis. Aber wir sind offen und ehrlich zueinander, zoffen uns auch mal, lassen nichts unausgesprochen. Das ist sehr, sehr wichtig. Auch mal auf den anderen zugehen und über Ansichten und Meinungen nachdenken, die man hat. Dann revidiert man die auch oft. Mit der Zeit hat man wahrscheinlich auch gelernt mit den Macken des anderen umzugehen.

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Noch mal zurück zum Beruflichen. Sie sind ja auch auf Social Media sehr aktiv. Machen beispielsweise auch "Werbung" für Firmen.

Ja, genau "Deffi hilft". Da haben Betriebe in ganz Deutschland die Möglichkeit, sich vorzustellen über ein Video. Wir promoten das auf meinem Kanal zweimal in der Woche.

Gibt es das schon länger oder ist die Idee durch Corona entstanden?

Tatsächlich ist die Idee durch Corona entstanden, weil ich mich gefragt habe, was ich tun kann, um Gewerbetreibende zu unterstützen. Da kam mir das in den Sinn. Ich hatte sowas Ähnliches schon mal gesehen und habe es dann auf meine Art für mich verbessert. Langsam gehen uns aber leider die Videos aus. Die Leute sollen mal ein bisschen Gas geben.

Auf jeden Fall eine tolle Idee. Wie sieht oder sah denn ansonsten in der Corona-Zeit Ihr Alltag aus?

Alles eigentlich wie vorher. Ich bin ja nicht der Typ, der über rote Teppich flaniert, überall rumspringen muss und ständig Interviews gibt. Über sowas denke ich lange nach. Ich erachte das nicht als wichtig für mich als Menschen. Wir leben ganz normal unser Leben, sind froh, dass wir jetzt wieder rausgehen können, einkaufen, shoppen, mal ins Restaurant, weil man dadurch auch einfach mal einen Kurzurlaub von Zuhause hat. Aber ich würde dieses Jahr nicht ins Ausland fliegen, um Urlaub zu machen, weil ich finde, dass die Unternehmen hier bei uns – ob das Gastronomiebetriebe, Hotels oder sonst was sind – die Kohle genauso gebrauchen können.

Würden Sie sagen, dass Sie irgendwas mitnehmen aus der Zeit?

Ja, absolut: die Normalität einfach unermesslich zu schätzen. Das nehme ich sowas von mit, dass ich mit meiner Frau 24/7/365 aufeinander hocken kann und wir uns immer noch so lieben wie sonst auch. Und ich nehme mit, dass es gut ist, sich teilweise auch einfach mal zurückzunehmen und in die beobachtende Position zu gehen, um Entscheidungen mal anders zu treffen. Zum Nachdenken hat man ja wirklich viel Zeit gehabt. Super toll.

Unter anderem für "Grill den Henssler" standen sie jetzt wieder vor der Kamera. Wie funktionieren solche TV-Produktionen in der Krisenzeit?

Es funktioniert super. Aber dass kein Publikum dabei war, fand ich echt hart. In dieser Sendung brauche ich das einfach. Ich habe das ganz krass gemerkt, dass diese Menschen gefehlt haben. Die Leute erden mich, ich kann mit denen spielen. Das macht mir unheimlich Spaß. Vor fast leeren Rängen zu stehen, war komisch. Es ist auch so unglaublich ruhig im Studio, eine ganz andere Energie.

Das merkt man auch vor dem Fernseher total.

Aber bei "Big Brother" dürfen ja jetzt wieder 100 Leute im Studio sein. Zumindest ein bisschen Applaus. Selbst wenn es 30 Leute sind, ist das schön. Das wirkt direkt ganz anders.

War das bei Ihnen eigentlich Zufall, dass Sie ins Rampenlicht gekommen sind?

Völliger Zufall. Es war nie auch nur irgendetwas geplant. Es hat angefangen mit "Ab ins Beet". Da hat mich Daniel hingebracht, der Redakteur, mit dem ich auch "Detlef muss reisen" gedreht habe. Der hat damals nebenbei bei mir in der Gastro gearbeitet. Und dann nahm das alles seinen Lauf.

Haben Sie mal gedacht, wow, wo bin ich denn hier? Was mache ich hier eigentlich?

Das denke ich mir immer noch. Das ist echt schräg, was ich mache. Aber eigentlich hat sich unser Leben ja nicht großartig verändert. Wir sind ja immer noch genau die gleichen. Wir gehen hier in Moers immer noch in den gleichen Läden essen und einkaufen. Wir haben immer noch die gleichen Vorlieben. Das eine oder andere kann man sich jetzt vielleicht kaufen, was man sich vorher nur angeschaut hat. Aber im Großen und Ganzen ist alles beim Alten. Wir haben auch immer noch die gleichen Freunde.

Das klingt angenehm. Sie können mit dem, was Ihnen Spaß macht, Geld verdienen, aber sind nicht so ein Megastar, der gar nicht mehr rausgehen kann.

Da habe ich auch keinen Bock drauf. Ich mache alles und ich bin auch der Meinung, dass jeder alles machen kann. Ich halte mich aus der Öffentlichkeit im Großen zurück. Wenn du natürlich in jeder Zeitung permanent durchgespült wirst, ist es klar, dass die Leute dann mehr auf dich zugehen. Aber ich mache eigentlich nur meine Sendung. Du siehst ja fast nie ein Interview oder sonst was von mir. Ich mache meine Sendung und dann bin ich wieder in meinem Privatleben.

Bevor Sie ins Fernsehen kamen, waren Sie ja Gastronom. Könnten Sie sich vorstellen, noch mal in die Gastronomiebranche zurückzukehren?

Ich sage ganz ehrlich: Gastronomie ist eine der härtesten Branchen dieses Planeten. Gastronomie ist furchtbar. Jeder, der Gastronomie macht, hat auch einen Hang dazu, sich selbst eine Peitsche auf den Rücken zu schlagen. Immer wenn andere sich eine gemütliche Zeit machen und feiern, musst du arbeiten. Du hast kein Familienleben, du hast nichts. Schön ist anders, ganz ehrlich.

Also ein klares Nein dazu, ja?

Sag niemals nie. Aber ehrlich gesagt, möchte ich es echt nicht noch mal machen.

Neben "Deffi hilft" machen Sie auf Instagram auch auf wichtige gesellschaftliche Themen aufmerksam. Sie haben das Maske tragen beworben und auch die Petition von Natascha Ochsenknecht für härtere Strafen für pädophile Sexualstraftäter.

Diese Themen sind einfach wichtig. Und bei allem Klamauk, den ich so mache, muss ich auch mal ernst sein. Ich halte mich da aber schon noch zurück, sonst würde ich manchmal ganz andere Worte finden. Du wirst ja heutzutage leider immer direkt in eine Schublade gepresst. Ich denke schon sehr über meine Worte nach. Gerade beim Thema Kindesmissbrauch.

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Da würde ich gerne ganz andere Sachen sagen. Wenn ich sehe, was da so passiert. Lächerlich ist das ja, ein lächerlicher Witz. Aber dass sich Natascha Ochsenknecht da so aus dem Fenster lehnt, finde ich toll. Sie ist eine ganz tolle und eloquente Frau.

Vielen Dank für das Gespräch, Herr Steves.

Verwendete Quellen
  • telefonisches Gespräch mit Detlef Steves
  • eigene Recherchen
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