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ARD wirft wegen Interview mit Angela Merkel kurzfristig das Programm um


Merkel im Interview
ARD wirft wegen der Kanzlerin kurzfristig das Programm um

Von t-online, sow

Aktualisiert am 03.02.2021Lesedauer: 1 Min.
Angela Merkel: Die Kanzlerin wird bei Rainald Becker und Tina Hassel zur besten Sendezeit in der ARD Rede und Antwort stehen.Vergrößern des BildesAngela Merkel: Die Kanzlerin wird bei Rainald Becker und Tina Hassel zur besten Sendezeit in der ARD Rede und Antwort stehen. (Quelle: Clemens Bilan - Pool/Getty Images)
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Die Pressekonferenzen mit Angela Merkel sind in Corona-Zeiten zur festen TV-Instanz geworden. Doch Interviews oder Ansprachen der Kanzlerin haben in der Krise Seltenheitswert. Das ändert sich nun.

Die Kanzlerin zur Primetime, in der ARD. Heute Abend kommt es im Ersten zu einer seltenen Konstellation, die Zuschauer sonst nur aus Formaten wie dem ARD-Sommerinterview kennen: Angela Merkel wird sich im Hauptstadtstudio den Fragen von Tina Hassel und Rainald Becker stellen. Die Studioleiterin und Chefredakteurin sowie der ARD-Chefredakteur sprechen mit der Bundeskanzlerin über die Impfstrategie. Dies gab der Sender am Dienstag kurzfristig bekannt.

"Wie will die Regierung den Ländern und Kommunen die so dringend benötigte Planungssicherheit für die Impfungen ermöglichen? Und wie will die Kanzlerin die Bevölkerung für die anhaltenden Maßnahmen motivieren?", lauten zwei beispielhafte Fragen, die der Sender in seiner Programmankündigung nennt. Ungewöhnlich ist die Maßnahme auch, weil erst am Montag der Impfgipfel mit einer anschließenden Pressekonferenz von Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller, der Bundeskanzlerin sowie dem CSU-Chef Markus Söder stattgefunden hat.

Dennoch steht Kanzlerin Merkel am Dienstag für ein 15-minütiges Gespräch Rede und Antwort. Dadurch ändert sich kurzfristig das geplante ARD-Programm. Ursprünglich war vorgesehen, im Anschluss an die "Tagesschau" um 20.15 Uhr mit der Vorberichterstattung der DFB-Pokalpartie Dortmund gegen Paderborn zu beginnen. Diese wird nun entsprechend um eine Viertelstunde nach hinten geschoben. Um 20.15 Uhr spricht die Kanzlerin, ab 20.30 Uhr sendet Das Erste aus Dortmund, die Partie wird um 20.45 Uhr angepfiffen.

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