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"Polizeiruf 110" aus Rostock: Daher kannten sie den drogensüchtigen Pflegesohn


"Tatort"-Darsteller im "Polizeiruf"
Daher kannten sie den drogensüchtigen Pflegesohn

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 25.04.2022Lesedauer: 2 Min.
Alessandro Schuster als Max: Er ist aus seiner Pflegefamilie abgehauen.Vergrößern des BildesAlessandro Schuster als Max: Er ist aus seiner Pflegefamilie abgehauen. (Quelle: NDR/Christine Schroeder)
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Er ist abgehauen, weil er dachte, er hätte einen Mord begangen. Auf der Suche nach Drogen begegnet er einer Frau, die ihn willkommen heißt. Wer hat den abhängigen Pflegesohn aus dem Rostocker "Polizeiruf" gespielt?

Kam Ihnen der drogensüchtige Max aus dem "Polizeiruf 110" bekannt vor? Gut möglich, denn der junge Schauspieler, der den Pflegesohn einer mit den Mordopfern befreundeten Familie spielte, hat schon in vielen großen deutschen Produktionen mitgespielt, im "Tatort" aus Dresden hat er sogar eine feste Rolle inne. Sein Name: Alessandro Schuster.

Alessandro Schuster ist 20 Jahre alt und mimt seit 2016 in den "Tatort"-Ausgaben aus Dresden Aaron, den Sohn von Ermittlerin Karin Gorniak (Karin Hanczewski).

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Hinzu kommen Episodenrollen in verschiedenen bekannten deutschen Filmen und Serien. 2017 spielte er in "Magda macht das schon!", "Großstadtrevier" und "In aller Freundschaft" mit. Im Jahr darauf übernahm er eine Rolle in Til Schweigers Kinokomödie "Klassentreffen 1.0". Auch zu sehen war er bereits in "Der Lehrer", "SOKO Leipzig", dem Kinofilm "Die Hochzeit", in "Deutschland 89" oder "Notruf Hafenkante".

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Doch Alessandro Schuster steht nicht nur vor der Kamera, der Berliner macht auch selbst Filme. Für seinen Kurzfilm "Der Junge mit dem Teddy" aus dem Jahr 2018 erhielt er mehrere nationale und internationale Preise. Schuster war hier als Drehbuchautor, Regisseur, Produzent und Cutter tätig. Zudem übernahm er selbst eine Rolle.

Nun sah man ihn also im ersten Rostocker "Polizeiruf 110" mit der neuen Rostocker Ermittlerin Melly Böwe (Lina Beckmann). Die Rolle des drogensüchtigen Jungen, der in seinem Tagebuch von "der ganzen beschissenen Welt" schreibt und durch die Gegend irrt, spielte er beeindruckend stark – zu Beginn des Films fast ohne Worte.

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