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"Cyber-Alarm" bei Ex-Ministerin war wieder Bedienungsfehler


Die Tücken der Technik
"Cyber-Alarm" bei Ex-Ministerin war wieder Bedienungsfehler

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 28.03.2019Lesedauer: 1 Min.
Die ehemalige nordrhein-westfälische Agrar- und Umweltministerin Christina Schulze Föcking (CDU).Vergrößern des BildesDie ehemalige nordrhein-westfälische Agrar- und Umweltministerin Christina Schulze Föcking (CDU). (Quelle: Rolf Vennenbernd/Archiv/dpa-bilder)
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Auch bei einem zweiten vermeintlichen Cyber-Angriff auf die zurückgetretene Agrarministerin Christina Schulze Föcking (CDU) geht die Polizei von einem Bedienungsfehler aus.

Vermutlich haben eine Fehlbedienung oder ein versehentliches Öffnen der YouTube-App dazu geführt, dass ein Film auf dem Fernseher im Hause der CDU-Politikerin abgespielt wurde. Das teilte das NRW-Justizministerium im Rechtsausschuss des Landtages mit.

Fast genau ein Jahr nach der vermeintlichen ersten Hacker-Attacke auf ihren Fernseher hatte Schulze Föcking Ende Februar erneut die Polizei alarmiert. Sie erstattete laut Justizministerium Anzeige wegen einer beleidigenden Nachricht auf der Internetseite "abgeordnetenwatch.de".

Erster Fehlalarm im November 2018

Dabei habe sie erwähnt, dass es bereits Ende November 2018 erneut einen Cyber-Angriff bei ihr zu Hause gegeben haben könnte. Allerdings sei sie seinerzeit gar nicht zuhause gewesen, sondern ihr Mann habe auf den Vorfall hingewiesen. Das Ehepaar habe auf eine Anzeige wegen eines möglichen Cyber-Angriffs verzichtet, hieß es weiter. Auch die Staatsanwaltschaft habe keinen Anfangsverdacht für eine Straftat gesehen.


Als Agrarministerin hatte Schulze Föcking im März 2018 eine Attacke auf ihr heimisches TV-Netzwerk gemeldet, die sich später als Bedienungsfehler herausstellte. Dazu tagt zurzeit ein Parlamentarischer Untersuchungsausschuss. Die Politikerin war im Zuge der Affäre zurückgetreten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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