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Was sind Vitamin-D-haltige Lebensmittel?


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Was sind Vitamin-D-haltige Lebensmittel?

uc (CF)

Aktualisiert am 22.12.2014Lesedauer: 1 Min.
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Lachs schmeckt nicht nur gut, sondern enthält auch viel Vitamin-DVergrößern des Bildes
Lachs schmeckt nicht nur gut, sondern enthält auch viel Vitamin-D (Quelle: Westend61/imago-images-bilder)

Der tägliche Bedarf an Vitamin D wird nur zu einem Bruchteil über Nahrung aufgenommen. Bei einer Unterversorgung kann es jedoch Sinn machen, Vitamin-D-haltige Lebensmittel gezielt in die Ernährung miteinzubeziehen.

Vitamin-D-haltige Lebensmittel: Fisch

Von allen Lebensmittel ist der Anteil an Vitamin D in Fisch und Fischprodukten am größten. Der Spitzenreiter ist nach Angaben des Gesundheitsportals "Onmeda" Lebertran mit einem Gehalt von 300 bis 4.000 Mikrogramm pro 100 Gramm. Auch fetter Fisch wie Hering (26 Mikrogramm/100 Gramm), Lachs (16 Mikrogramm/100 Gramm) und Thunfisch (5 Mikrogramm/100 Gramm) sind Vitamin-D-haltige Lebensmittel, mit denen Sie den täglichen Bedarf von 20 Mikrogramm zusätzlich decken können.

Vitamin D in Fleisch, Eiern und Milchprodukten

Neben Lebertran, Thunfisch und Hering sind Vitamin-D-haltige Lebensmittel rar. Nennenswerte Mengen sind in Eigelb (2,4 Mikrogramm/100 Gramm), in Milch und Milchprodukten wie Schmelzkäse (3,1 Mikrogramm/100 Gramm), Gouda (1,3 Mikrogramm/100 Gramm) und Butter (1,2 Mikrogramm/100 Gramm) enthalten.

Bedarf decken mit pflanzlichen Lebensmitteln?

Es gibt nur wenige pflanzliche Vitamin-D-haltige Lebensmittel. Spitzenreiter sind Steinpilze mit 3,1 Mikrogramm pro 100 Gramm. Pfifferlinge weisen 2,1 Mikrogramm des Vitamins pro 100 Gramm auf, Champignons immerhin 1,9 Mikrogramm. Den täglichen Bedarf durch vegane Ernährung zu decken, ist jedoch kaum möglich.

Daher empfiehlt die Tierrechtsschutzorganisation PETA Veganern, zu Lebensmitteln zu greifen, die mit Vitamin D angereichert sind, oder Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Wer diese Möglichkeit in Erwägung zieht, sollte vorher jedoch ärztlichen Rat einholen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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