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Badezusatz selber machen: Entspannung pur im Vollbad


Relaxen im Aromabad
So stellen Sie Ihren persönlichen Badezusatz her

af (CF)

Aktualisiert am 23.12.2020Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Ätherisches Öl aus Lavendel entspannt Körper und Geist.Vergrößern des Bildes
Ätherisches Öl aus Lavendel entspannt Körper und Geist. (Quelle: grafvision/getty-images-bilder)

Mit einem Aromabad lässt es sich herrlich entspannen. Besonders dann, wenn der Badezusatz selber hergestellt wurde. Der Vorteil: Die gewünschte Mischung lässt sich nach den eigenen Vorlieben zusammenstellen. Zudem enthält sie keine künstlichen Inhaltsstoffe, die möglicherweise die Haut angreifen und Allergien auslösen.

Ätherisches Öl wählen

Wer einen Badezusatz selber machen, sollten Sie sich für ein ätherisches Öl entscheiden. Im Wasser nimmt die Haut einen Teil des Öles auf, der Rest verdunstet. Die Wahl des Öles hängt dabei ganz davon ab, welchen Effekt Sie erzielen möchten. Sind Sie zum Beispiel erkältet, hilft Ihnen ein Erkältungsbad mit Eukalyptus und Kampfer. Die ätherischen Öle machen hier nämlich die Nase frei. Bevor Sie aber mit Fieber in ein heißes Bad steigen, sprechen Sie zuerst mit Ihrem Arzt darüber.

Liegt keine Erkältung vor, sondern nur Verspannungen und Müdigkeit, eignet sich Rosmarin-Öl. Und wenn Sie einfach nur entspannen möchten, greifen Sie zu einem beruhigenden Lavendel- oder Melissen-Öl.

Wie Sie einen Badezusatz selber machen

Haben Sie sich entschieden, welches Öl Sie verwenden wollen, können Sie gleich loslegen. Rühren Sie etwa zehn Tropfen des ätherischen Öls mit einer halben Tasse Sahne oder Pflegeöl und geben Sie dann alles in das Bad. So kann sich das Öl besser in der Wanne verteilen.

Beachten Sie dabei, dass Sie ätherisches Öl nicht direkt auf die Haut tröpfeln sollten. Das könnte unter Umständen Allergien auslösen. Tipp für mehr Aroma: Gehen Sie nach draußen und sammeln Sie Blütenblätter oder Fichtennadeln, um Ihrem Badezusatz einen ganz besonderen Duft zu verleihen.

Mit der richtigen Temperatur baden und entspannen

Ein schönes, heißes Schaumbad eignet sich gerade im Winter, wenn es draußen kalt ist. Zu heiß sollte das Badewasser allerdings auch nicht sein, jedenfalls nicht heißer als 38 Grad Celsius. Denn sonst hat das Bad einen gegenteiligen Effekt und verursacht Stress. Stimmt die Temperatur hingegen, lockern sich die Muskeln und Sie können schön entspannen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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