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Nach Todesfällen in USA: Wie gefährlich sind E-Liquids auf dem deutschen Markt?


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Wie gefährlich sind E-Zigaretten in Deutschland?

Von afp
28.09.2020Lesedauer: 1 Min.
E-Zigarette: Sogenannte Liquids werden in elektronischen Zigaretten verdampft.
E-Zigarette: Sogenannte Liquids werden in elektronischen Zigaretten verdampft. (Quelle: nd3000/getty-images-bilder)
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Die Inhaltsstoffe von E-Zigaretten wurden auf eine riskante Vitamin-E-Verbindung untersucht. Diese wird verdächtigt, Lungenschäden auszulösen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung gibt zum Teil Entwarnung.

E-Zigaretten auf dem deutschen Markt sind frei von riskanten Vitamin-E-Verbindungen. Das teilte das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) am Montag nach gemeinsamen Tests mit Untersuchungsämtern mit. Hintergrund sind zahlreiche Fälle von schweren Lungenentzündungen und Todesfällen in den USA im Jahr 2019 nach dem Einatmen von Dampf aus E-Zigaretten.

Verdächtigt wird Vitamin-E-Acetat, eine ölige Flüssigkeit, die in manchen Liquids enthalten ist und die in der Lungenflüssigkeit von Patienten in den USA nachgewiesen wurde. Es wurde der zu verdampfenden Flüssigkeit beigemischt.

Bundesinstitut: E-Liquids nicht selbst mischen

Das BfR analysierte gemeinsam mit den chemischen und Veterinäruntersuchungsämtern Karlsruhe und Sigmaringen Stichproben von 57 E-Liquids vom deutschen Markt und aus internationalen Onlineshops auf Vitamin-E-Acetat. Nur in einem Produkt fanden sich sehr geringe Mengen des Stoffs, von denen keine gesundheitlichen Auswirkungen zu erwarten seien.

Das BfR riet einmal mehr davon ab, E-Liquids selbst zu mischen und damit ein gesundheitliches Risiko einzugehen.

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
  • Bundesinstitut für Risikobewertung
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