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Bierbauch: Mit der BEA-Regel geht der Bierbauch weg


Die BEA-Regel macht den Bierbauch flach

cme/jlu

Aktualisiert am 14.05.2010Lesedauer: 2 Min.
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Bierbauch: Bauchübungen gegen den Bierbauch. (Vergrößern des Bildes
Mit der BEA-Regel verschwindet der Bierbauch - und das ohne Bierverzicht. (Quelle: Archiv))

Der Bierbauch ist bei den meisten Männern die Problemzone Nummer Eins. Schuld an dem dicken Bauch ist aber weniger das Bier sondern die deftigen Speisen, die Mann gerne dazu isst. Denn Fett und Kalorien von Schnitzel, Schweinshaxe, Pommes und Bratwurst werden bevorzugt in der Körpermitte gespeichert. Doch niemand muss die wachsende Wampe hilflos hinnehmen. Mit der BEA-Regel wird der Bauch in wenigen Wochen straffer und schlanker - ohne das man auf Bier verzichten muss.

Flacher Bauch dank BEA-Regel

Um die lästigen Pfunde rund um die Körpermitte zu verlieren, empfiehlt sich die BEA-Regel. Die Buchstaben stehen für Bauchübungen, Ernährungsumstellung plus Ausdauertraining. Welchen Schwerpunkt Sie setzen, hängt von Ihrem Körperbau und Ihren Zielen ab. Für schlanke Menschen, die unzufrieden mit ihrem Bauch sind, ist ein gezielter Muskelaufbau wirkungsvoller als ausgiebiges Ausdauertraining. Wer hingegen insgesamt rundliche Formen hat und leicht zunimmt, muss vor allem das Körperfett verringern. Dabei hilft Ausdauersport ebenso wie gesunde Ernährung. Wichtig ist, dass Sie alle drei Elemente der BEA-Regel berücksichtigen.

Bier macht nicht dick

Auf Bier muss man bei der BEA-Regel aber nicht verzichten. Der Grund: Bier alleine macht nicht dick. Es hat sogar deutlich weniger Kalorien als Cola, Säfte oder Wein. Da in Deutschland das Reinheitsgebot gilt, enthält es auch kaum Zucker und keine chemischen Zusatzstoffe. Hinzu kommt, dass Bier frei von Fett und Cholesterin ist. Aber: Die Bitterstoffe des Hopfens, der dem Bier Würze und Schaum verleiht, macht Appetit. Dadurch besteht die Gefahr, dass man bei Mahlzeiten kräftiger zulangt und somit an Gewicht zulegt. Außerdem trinken viele statt eines halben Liters gleich zwei bis drei Liter. Da summieren sich schnell die Kalorien und der Bauch wächst. Daher gilt: Bier in Maßen ist erlaubt.

Fettarme Ernährung für flache Konturen

Keine andere Körperpartie nimmt eine reichliche und fette Ernährung so krumm wie der Bauch. Für einen flachen Bauch lohnt es sich daher, zu fett- und zuckerarmen Lebensmitteln zu greifen. Oft genügt es schon, regelmäßige Mahlzeiten zu sich zu nehmen und weniger Snacks nebenher zu naschen. Vollkornprodukte und Frischkost sättigen auch ohne viele Kalorien. Der Konsum von süßen und alkoholischen Getränken sollte eingeschränkt werden. Wer schnell Muskelgewebe aufbauen will, sollte außerdem auf eine eiweißreiche Kost setzen.

Ausdauersport plus Workout

Fehlt noch der Sport zum BEA-Programm: Egal ob Jogging, Walking, Radfahren oder Inline-Skating - zwei- bis dreimal pro Woche jeweils zwanzig Minuten sollte man sich mindestens bewegen. Zusätzlich formen gezielte Übungen die Bauchpartie und machen die Muskeln sichtbarer. Bewährt haben sich die so genannten Crunches, die rückenfreundliche Variante der Sit-ups. Wer mindestens dreimal pro Woche à 30 Minuten trainiert, wird schon bald erste Erfolge sehen. Wie lang der individuelle Weg zum Schönheitsideal ist, hängt vom jeweiligen Typ und vom Ausgangsgewicht ab.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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