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Chemonukleolyse: Auflösung des Bandscheibenkerns

hf (CF)

Aktualisiert am 16.03.2012Lesedauer: 1 Min.
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Als Chemonukleolyse wird die Auflösung des Bandscheibenkerns mithilfe eines speziellen Enzyms bezeichnet. Diese Methode kommt bei der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls nur selten zum Einsatz.

Bandscheibenvorfall: Manchmal hilft nur eine OP

Bei einem Bandscheibenvorfall drückt das vorgefallene Gewebe auf Nerven oder Rückenmark. Die Folgen sind heftige Schmerzen und in schweren Fällen Lähmungserscheinungen, vor allem in den Beinen. Wenn dauerhafte Schädigungen der Nerven drohen, muss operiert werden. Dies ist bei etwa zehn Prozent der Patienten der Fall.

Chemonukleolyse: Nicht ohne Risiko

Eine der Methoden, mit denen der Chirurg an der Bandscheibe operieren kann, ist die Chemonukleolyse. Das Verfahren bezeichnet die Auflösung des Bandscheibenkerns mithilfe des Enzyms Chymopapain. Dieses wird vom Rücken aus in den betroffenen Bereich gespritzt. Das Enzym führt zu einer Auflösung des Bandscheibenkerns, der anschließend in flüssiger Form über eine Kanüle abgesaugt werden kann. Das Enzym darf sich allerdings keinesfalls außerhalb der Bandscheibe verteilen. Voraussetzung für seinen Einsatz ist daher ein absolut intakter Faserring, der den Kern umgibt. Da das bei einem Vorfall häufig nicht der Fall ist, kommt die Chemonukleolyse nur selten zum Einsatz. (Heilungschancen beim Bandscheibenvorfall mit und ohne OP)

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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