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Hasenpest wieder in Deutschland aufgetaucht

Von dpa
Aktualisiert am 17.01.2020Lesedauer: 1 Min.
Feldhase: Die Hasenpest ist eine bakterielle Infektionserkrankung.
Feldhase: Die Hasenpest ist eine bakterielle Infektionserkrankung. (Quelle: Patrick Pleul/zb/dpa-bilder)
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Bei Feldhasen aus Hessen wurde erneut die Hasenpest festgestellt. Anders als die Schweinepest ist diese Krankheit auch für Menschen gefährlich.

Bei Feldhasen im Landkreis Limburg-Weilburg sind Erreger der Hasenpest (Tularämie) nachgewiesen worden. Die für Mensch und Tier gefährliche Krankheit werde durch Bakterien verursacht, teilte der Kreis mit. Die erkrankten Tiere dürften nicht angefasst werden. Es werde empfohlen, Hunde an der Leine zu führen.

"Solche Fälle kommen in Hessen immer mal wieder vor", sagte ein Sprecher des Hessischen Landeslabors in Gießen. Eine ungewöhnliche Häufung gebe es jedoch nicht. Die toten Hasen wurden in Villmar, Runkel und Limburg gefunden. Laut Auskunft des Landkreises kann die Krankheit durch direkten Kontakt von Tieren auf Menschen übertragen werden.

Krankheit ist auch für Menschen ansteckend

Beim infizierten Menschen treten den Angaben zufolge neben schlecht heilenden Hautwunden grippeähnliche Symptome auf. Dazu zählen:

  • Fieber
  • Kopfschmerzen
  • Schüttelfrost
  • Erschöpfungszustände

Das Krankheitsbild variiert jedoch stark, Erkrankte Menschen können mit Antibiotika behandelt werden. Erkrankte Wildtiere sterben häufig an Blutvergiftung, zu den Symptomen der Krankheit gehören der Verlust des typischen Fluchtverhaltens, die Tiere wirken matt und teilnahmslos. Hunde sind gegen den Erreger häufig resistent.

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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