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Unterwasserpflanzen für das biologische Gleichgewicht


Gartengestaltung
Unterwasserpflanzen für das biologische Gleichgewicht

ts (CF)

02.09.2011Lesedauer: 1 Min.
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Unterwasserpflanzen sind das letzte Glied auf dem Weg zu einem perfekten Facettenreichtum im heimischen Gartenteich: Wenn die flachen und tieferen Zonen im kühlen Nass bereits ausreichend bestückt sind, können Sie mit Gewächsen wie dem Hornblatt das I-Tüpfelchen setzen.

Unterwasserpflanzen fungieren als Biokatalysator

Mehr als alle anderen Bewohner des Gartenteichs tragen Unterwasserpflanzen zum biologischen Gleichgewicht im Wasser bei. In erster Linie wird das Wasser durch sie mit Sauerstoff angereichert. Außerdem bauen sie schädliche Stoffe ab und bieten kleinen Teichbewohnern Unterschlupf und Nährstoffe. Letztendlich sind Gewächse wie das Hornblatt auch eine effektive Waffe gegen die Algenplage, die den restlichen Gartenteichpflanzen die Ernährungsgrundlage strittig macht.

Das Hornblatt ist an seinen hellgrünen Blättern in einer markanten Wedelform zu erkennen. Die Pflanze erreicht eine Höhe von etwa einem Meter, das raue Hornblatt sogar drei Meter. Idealerweise setzen Sie diese Unterwasserpflanze in eine Wassertiefe von 1,5 Meter fernab der direkten Sonneneinstrahlung. Die Wasserpest ist in den heimischen Gärten nicht minder beliebt. Obwohl der Name alles andere als schmeichelhaft anmutet, hat ihre tiefgrüne Optik unter Wasser doch einen gewissen Reiz. Heute sind etwa 12 verschiedene Arten erhältlich. Sie alle gelten als genügsam und pflegeleicht, weshalb sie auch häufig in Aquarien eingesetzt werden.

Krebsschere setzt optische Akzente

Die Krebsschere, auch als Wasseraloe bekannt, sieht mit ihren trichterförmigen Blättern hingegen markanter aus. Die Unterwasserpflanze ist allerdings verhältnismäßig anspruchsvoll und benötigt warmes, nährstoffreiches Gewässer. Beachten Sie bitte, dass die Krebsschere geschützt ist und daher nicht einfach aus der freien Natur mitgenommen werden kann. Die rosettenförmigen Blüten entschädigen allerdings für den etwas größeren Pflegeaufwand.

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