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Holzzäune - So machen Sie sie wetterfest


Gartengestaltung
Holzzäune: So machen Sie sie wetterfest

iw (CF)

06.12.2011Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Holzzäune überzeugen durch ihre natürliche Optik und fügen sich meist optimal in den Garten und ihre Umgebung ein. Die Witterung kann dem Material aber erheblich zusetzen. Aus diesem Grund bedürfen Holzzäune der kontinuierlichen Pflege, und schon beim Kauf sollten Sie darauf achten, einen Zaun aus möglichst robustem und wetterfestem Holz zu erstehen. Das erleichtert die folgende Pflege und erspart Ihnen eine Menge Arbeit.

Kauf eines Holzzauns – Hauptsache wetterfest

Wenn Sie vor dem Kauf eines Holzzauns stehen, spielen selbstverständlich die Holzfarbe und die Form eine große Rolle. Zusätzlich dazu sollten Holzzäune jedoch auch wetterfest ausfallen. Dies kann dadurch erreicht werden, dass der Zaun mit Kesseldruck imprägniert wird, was beispielsweise bei der Variante aus Fichtenholz oftmals der Fall ist. Holzsorten, die Sie nicht häufig streichen müssen und die nur einer geringen Pflege bedürfen, sind außerdem Eiche, Robinie, Lärche oder auch Edelkastanie. Auch tropische Hölzer kommen infrage, diese sollten jedoch unbedingt das Siegel des FSC (Forest Stewardship Council) erhalten haben.

Wie Sie Holzzäune streichen

Auch wenn Sie sich für einen gut imprägnierten Holzzaun entschieden haben, müssen Sie diesen regelmäßig streichen. Der Lack in der Farbe, die Ihrem individuellen Geschmack entspricht, sollte gleichzeitig eine Schutzfunktion erfüllen: Achten Sie darauf, dass der verwendete Lack wetterfest ist. Des Weiteren ist eine Lasur zu empfehlen, die beim Streichen tief in das Holz eindringt und nicht nur gegen die Witterung, sondern auch gegen Pilze schützt.

Holzzäune werden auf diese Weise gleichermaßen von innen wie von außen gestärkt. Das Streichen der Holzzäune muss im Abstand von zwei Jahren erfolgen. Im Vorfeld sollten Sie stets die Oberfläche vorbehandeln und mit einem Schmirgelpapier bearbeiten. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass Lack und Lasur optimal in das Holz einziehen. Achten Sie bei allen Lacken und Lasuren darauf, dass sie ungiftig und qualitativ hochwertig sind.

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