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Was macht Buchweizenhonig so besonders?

uc (CF)

Aktualisiert am 16.02.2015Lesedauer: 1 Min.
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Buchweizenhonig ist ein besonderer Blütenhonig, der – nicht überraschend – aus Buchweizen gewonnen wird. Dieser ist in subarktischen Regionen, etwa in Teilen Kanadas, beheimatet. Die honigproduzierenden Bienen fühlen sich durch die stark duftenden rosa Blüten magisch angezogen.

Buchweizenhonig ist eine eher seltene Honigsorte

Blütenhonig ist fast immer hell. Buchweizenhonig stellt hier eine Ausnahme dar – er kommt in der Regel in dunklen Brauntönen daher und kann sogar schwarz sein. Kenner schätzen den seltenen Honig aufgrund seines ungewöhnlichen Geschmacks. Im Gegensatz zu den meisten anderen Honigsorten ist Buchweizenhonig nicht so süß. Er überzeugt mit rustikalen, kräftigen Geschmacksnuancen und bietet dem Gaumen so einen ganz besonderen Honigschmaus.


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Diese speziellen Eigenschaften machen den Blütenhonig allerdings auch zu nicht jedermanns Lieblingsspeise. Vor allem Kinder mögen den wenig süßen Bienennektar meist nicht. Übrigens: Buchweizenhonig kann sehr gut bei Erkältung eingesetzt werden – viele Menschen schwören auf seine heilende und wohltuende Wirkung.

Buchweizen ist kein Getreide

Die rosa blühenden Buchweizenfelder Kanadas und in den Regionen westlich der Behringsee, locken zu bestimmten Zeiten ganze Schwärme von Bienen an, welche sich gierig auf die Blüten stürzen. Entgegen seines Namens ist Buchweizen kein Getreide, sondern gehört zu den Knöterichgewächsen. Weil aus dem Samen des Buchweizens Mehl gewonnen werden kann, bekam er den Beinamen Weizen.

Buchweizen wächst auf mageren Böden und war einst eine bedeutende Ackerpflanze. Heute findet er unter anderem Verwendung bei der Herstellung von Lebkuchen und eben Honig.

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