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Rouladen: Mit diesem Spezialrezept werden sie extra lecker


Rouladen: Mit diesem Spezialrezept werden sie extra lecker

t-online, Von Ann-Kathrin und Christian, "Die Küche brennt"

18.12.2021Lesedauer: 3 Min.
Rouladen: Spätzle und eine Gemüsebeilage passen gut dazu.Vergrößern des BildesRouladen: Spätzle und eine Gemüsebeilage passen gut dazu. (Quelle: "Die Küche brennt"/T-Online-bilder)
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Rouladen

Das Wichtigste im Überblick


Bei Rouladen gibt es meist in jeder Familie ein "Spezialrezept" und genauso werden sie dann auch immer zubereitet. Wir haben heute einfach mal unsere Familienvariante mitgebracht. Natürlich können Sie hier aber auch einfach Ihre eigene Note und Ihre jeweiligen Vorlieben einbringen.

Zutaten: Rouladen

Für vier Personen benötigen Sie:

Für die Rouladen:

  • 4 Rinderrouladen (um die 150 bis 200 g pro Stück)
  • 4 Scheiben Speck
  • 4 Gewürzgurken (längs in Scheiben)
  • 2 Zwiebeln
  • 1 EL Öl
  • 20 g Butter
  • 4 EL Senf
  • Paprikapulver, Salz, Pfeffer

Für die Soße:

  • 1 Bund Suppengemüse
  • 100 g Zwiebeln
  • 20 ml Öl
  • 30 g Tomatenmark
  • 300 ml Rotwein
  • 800 ml Bratenfond (aus dem Glas)
  • 35 g kalte Butterwürfel (vorbereiten und in den Kühlschrank stellen)
  • 50 g Speisestärke
  • 1 Lorbeerblatt

Ann-Kathrin und Christian lieben saftige Steaks und schnelle Rezepte. Für die Leser ihres Foodblogs "Die Küche brennt" haben sie immer ein paar Küchentricks parat. Im Interview verrät das Pärchen, wann die Flammen in der Küche besonders hochschlagen.

Zubereitung

  1. Schälen Sie die Zwiebeln für die Rouladen und hacken Sie sie in kleine Stücke. Braten Sie sie dann im Öl an, bis sie leicht hellbraun sind.
  2. Waschen Sie die Fleischscheiben kurz ab, tupfen Sie sie trocken und klopfen Sie sie gegebenenfalls noch flach. Idealerweise sollte das Fleisch am Ende 0,5 bis maximal einen Zentimeter dick sein.
  3. Würzen Sie das Fleisch mit Salz, Pfeffer und etwas Paprikapulver.
  4. Jetzt geht es ans Belegen der Rouladen: Bestreichen Sie sie zuerst mit Senf, belegen Sie sie dann mit Speck, Zwiebeln und den Gurkenscheiben.
  5. Klappen Sie zuerst die langen Seitenteile der Roulade etwas ein und rollen Sie diese dann von einer Seite her auf – nicht zu fest, aber auch nicht zu locker. Am Ende fixieren Sie das Endstück mit einem Zahnstocher.
  6. Wenn alle Rouladen fertig gerollt sind, braten Sie diese in einer Pfanne mit Butter von allen Seiten schön an. Stellen Sie sie danach zur Seite.
  7. Weiter geht es mit der Soße: Waschen und schälen Sie das Suppengemüse sowie die Zwiebeln und schneiden Sie alles in Würfel. Braten Sie das Ganze mit etwas Öl in einer hohen Pfanne oder einem Bräter an. Geben Sie das Tomatenmark dazu und verrühren Sie alles gut.
  8. Nun geben Sie etwa 1/3 des Rotweins dazu und lassen ihn kurz einköcheln. Fügen Sie dann das nächste Drittel dazu und machen Sie so weiter, bis der Rotwein aufgebraucht ist.
  9. Geben Sie den Bratensaft sowie das Lorbeerblatt mit dazu und lassen Sie alles kurz köcheln. Vermengen Sie die Speisestärke nach Packungsanleitung mit Wasser und geben Sie auch diese unter Rühren dazu.
  10. Heizen Sie den Backofen auf etwa 130°C Ober-/Unterhitze vor.
  11. Legen Sie die Rouladen mit in die Pfanne oder den Bräter und geben Sie das Ganze etwa 90 bis 120 Minuten mit Deckel in den Backofen. Tipp: Stechen Sie die Rouladen einfach zwischendurch an, dann merken Sie leicht, ob das Fleisch schon weich ist.
  12. Halten Sie die fertigen Rouladen am Ende noch kurz im Backofen bei 60 Grad warm und finalisieren Sie in der Zeit die Soße. Dazu passieren Sie die Soße durch ein feines Sieb und lassen sie kurz abtropfen.
  13. Geben Sie die kalten Butterwürfel zur Soße und lassen Sie sie bei leichter Hitze auf dem Herd unter Rühren schmelzen.

Tipp: Wir legen die Rouladen zum Servieren meist wieder in die Soße und reichen Spätzle, Klöße und eine Gemüsebeilage dazu.

:Geheimtipp
Wer sich mit den Zahnstochern schwertut, kann die Rouladen natürlich auch mit Garn verschnüren. Da kommt es einfach drauf an, was Ihnen besser liegt.

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