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Inflation | Studie zeigt: Hier sparen die Deutschen besonders


Studie zeigt
Hier sparen die Deutschen besonders

Von rtr
Aktualisiert am 28.07.2022Lesedauer: 1 Min.
Geld sparen: Viele Deutsche achten zurzeit besonders darauf, wie viel sie für ihren Einkauf ausgeben.Vergrößern des BildesGeld sparen: Viele Deutsche achten zurzeit besonders darauf, wie viel sie für ihren Einkauf ausgeben. (Quelle: LordHenriVoton/getty-images-bilder)
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Die Inflation treibt viele Preise in die Höhe. Um nicht zu viel Geld auszugeben, verzichten die Deutschen jetzt vor allem an einem Punkt.

Die Deutschen greifen einer Studie zufolge angesichts von Inflation und stark gestiegenen Energiekosten zu billigen Lebensmitteln. Drei von vier der 1.000 im Juni 2022 befragten Verbraucher planen, bei frischen wie auch bei verarbeiteten Lebensmitteln vermehrt Eigenmarken zu kaufen, berichtet die Zeitung "Welt" (Mittwochausgabe) aus dem Future Consumer Index der Beratungsgesellschaft EY laut Vorabbericht.

"Vor allem bei Lebensmitteln haben Käufer den Wunsch nach günstigen Alternativen zu den herkömmlichen Markenprodukten", sagte Michael Renz, Leiter des Bereichs Konsumgüter und Handel bei EY Deutschland. "Viele Kunden müssen sich inzwischen ganz genau überlegen, was sie sich beim Einkauf noch leisten können."

Bei Alkohol dürfen es weiter die Markenprodukte sein

Geht es dagegen um alkoholische Getränke, bleiben laut Bericht die Deutschen ihren Lieblingsmarken weitgehend treu. Zwar planen 33 Prozent der Befragten, auch bei Bier, Schnaps und Co. künftig Eigenmarken vorzuziehen. Dieser Wert ist aber nicht mal halb so hoch wie im Lebensmittelbereich.

Im Segment Kleidung, Schuhe und Accessoires planen 44 Prozent, künftig weniger Markenware und stattdessen günstigere Alternativen zu kaufen.

Die Frage ist allerdings, wie viel Mode, Accessoires und Genussmittel in den kommenden Monaten überhaupt noch gekauft werden. Denn der Studie zufolge planen 55 Prozent der Bundesbürger, weniger Geld für aus ihrer Sicht nicht notwendige Produkte auszugeben.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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