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Auswärtiges Amt ergänzt Sicherheitshinweise für Italien – das ist neu


Zu Beginn der Urlaubszeit
Auswärtiges Amt aktualisiert Reisehinweise für Italien

Von t-online, wan

Aktualisiert am 17.07.2025 - 11:49 UhrLesedauer: 1 Min.
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Touristen am Gardasee: Das Auswärtige Amt warnt Reisende vor Hitzewellen in Italien. (Quelle: IMAGO/Michael Bihlmayer/imago)
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Das Auswärtige Amt weist Reisende auf Gefahren in Italien hin. Sie betreffen klimatische Bedingungen und Naturkatastrophen

Das Auswärtige Amt hat seine Sicherheits- und Reisehinweise für Italien aktualisiert. Seit Mittwoch werden Urlauber auf Wald- und Buschbrände hingewiesen, die in den Sommermonaten häufig auftreten.

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"Die Feuer können sich durch wechselnde Windrichtungen schnell ausbreiten oder wieder neu entfachen. Mit einer Beeinträchtigung der Infrastruktur, auch in Tourismusgebieten, muss in diesen Fällen gerechnet werden; es kann jederzeit zu Straßensperren und weiteren Einschränkungen kommen. Auch die Luftqualität ist in diesen Fällen zum Teil stark beeinträchtigt", warnt das Ministerium.

Warnung vor Hitzewellen

Außerdem werden Touristen darauf hingewiesen, dass es im Sommer zu Hitzewellen mit Temperaturen von bis zu 40 Grad kommen kann. "Insbesondere für Säuglinge, Kinder, Senioren sowie Menschen, die an chronischen Erkrankungen der Atemwege, des Herz-Kreislaufs und ähnlichem leiden, ist besondere Vorsicht geboten. Aufenthalte in der Sonne und überfüllte öffentliche Bereiche sollten möglichst gemieden werden", so das Auswärtige Amt.

Touristen werden auch auf andere Naturereignisse wie die Möglichkeit von Vulkanausbrüchen und Erdbeben hingewiesen. Zuletzt war der Vulkan Stromboli aktiv, außerdem zeigt das Vulkangebiet der phlegräischen Felder in Kampanien immer wieder Veränderungen und kleine Beben.

In seinen Reise- und Sicherheitshinweisen gibt das Auswärtige Amt Touristen Empfehlungen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um Reisewarnungen, bei denen das Ministerium von einer Reise abrät.

Verwendete Quellen
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