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Ex-Generäle schlagen Alarm und fordern Wehrpflicht

Von afp
Aktualisiert am 24.03.2014Lesedauer: 2 Min.
Bundeswehr-Soldaten im Gefechtsübungszentrum des Heeres in Letzlingen (Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt): Infanteristen der Zukunft, die Deutschland im Bündnisfall verteidigen sollen.
Bundeswehr-Soldaten im Gefechtsübungszentrum des Heeres in Letzlingen (Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt): Infanteristen der Zukunft, die Deutschland im Bündnisfall verteidigen sollen. (Quelle: /dpa-bilder)
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Der Krim-Konflikt hat nun auch Deutschland erreicht. Rufe nach einer Wiedereinführung der Wehrpflicht werden lauter. Ex-Generäle der Bundeswehr schlagen Alarm und weisen auf die Truppenschwäche hin.

Der frühere NATO-General Egon Ramms sagte der "Bild": "Wir brauchen die Wehrpflicht, Deutschland kann die Landesverteidigung im Bündnisfall anders nicht gewährleisten."


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Sollte Russland weitere Gebiete, in denen starke russische Minderheiten leben wie beispielsweise in den baltischen Staaten, annektieren oder besetzen, wäre davon auch die Ostgrenzen der NATO betroffen und der Bündnisfalls träte ein.

Experten: Freiwilligen-Armee reicht nicht

Mit einer Freiwilligen-Armee ginge das "schon gar nicht". Zudem müsse die Bundeswehr besser ausgerüstet werden, so Ramms, der von 2007 bis 2010 Kommandeur des NATO-Kommandos Allied Joint Force Command (JFC) im niederländischen Brunssum war.

Das JFC Brunssum ist eines der drei europäischen NATO-Kommandos der operativen Führungsebene neben dem JFC Neapel und dem JFC Lissabon. Alle drei unterstehen dem Obersten Hauptquartier der Alliierten Streitkräfte in Europa (SHAPE). Dies ist eines der beiden militärischen Hauptquartiere der NATO, welches als Allied Command Operations für alle Einsätze beziehungsweise Operationen der NATO-Streitkräfte zuständig ist. Geführt wird das Hauptquartier vom Alliierten Oberbefehlshaber Europa (SACEUR). Dieser Posten ist immer mit einem US-General oder US-Admiral besetzt, welcher zugleich auch das Kommando der US-Truppen in Europa führt.

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Ex-Generalinspekteur Kujat: "Wir haben nicht genug Soldaten"

Ähnlich argumentiert der frühere Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat. "Die Bundeswehr ist durch die Abschaffung der Wehrpflicht geschwächt und geht personell in die Knie", sagte er "Bild". Die Personalnot der Bundeswehr sei zuletzt durch die doppelten Abitur-Jahrgänge kaschiert worden. "Wir haben nicht genug Soldaten, und nicht genug qualifizierte".

Auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Patrick Sensburg forderte eine neue Diskussion über die Wehrpflicht. "Allerdings sollte man nicht unter dem Eindruck der jetzigen Krise über das Thema reden, um nicht zu eskalieren", sagte er der "Bild". Die Wehrpflicht war im Juli 2011 ausgesetzt worden.

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Von Daniel Mützel
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