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Szene sorgt für Aufsehen: Russisches Staatsfernsehen empört mit Lüge


Szene sorgt für Aufsehen
Im Video: Russisches Staatsfernsehen empört mit Lüge

Von Sophie Loelke, Arno Wölk

Aktualisiert am 25.03.2022Lesedauer: 1 Min.
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Eine Szene aus dem russischen Staatsfernsehen sorgt derzeit für Aufsehen. Darin zeigt eine Moderatorin die zerstörte Hafenstadt Mariupol. Doch damit klärt sie Russland nicht auf – im Gegenteil.

Russlands Staatspropaganda ist mächtig. Ein Beispiel liefert ein aktueller Clip aus dem Staatsfernsehen vom 23. März. Darin zu sehen ist die völlig zertrümmerte Hafenstadt Mariupol.

Das Militär, aber auch Zivilisten der Stadt leisten im Krieg gegen Russland Widerstand, erleiden aber auch viele Verluste. Doch die Moderatorin instrumentalisiert die Aufnahmen für eine ganz andere Botschaft – und empört damit das Netz.

Warum Russland Aufnahmen aus dem Kriegsgebiet zeigt und welche Botschaft die Moderatorin mit den Aufnahmen aus Mariupol an das russische Publikum sendet, erfahren Sie hier oder oben im Video.

Verwendete Quellen
  • Szene aus dem russischen Staatsfernsehen
  • Reaktionen auf Twitter
  • Aufnahmen aus Mariupol
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